Alice Cooper erstmals an der Spitze der deutschen Album-Charts

Alice Cooper während eines Auftritts in Rio vor der Corona-Pandemie

Quelle: A.PAES/Shutterstock.com

1972 landete Alice Cooper erstmals in den deutschen Charts. Nun konnte der Rocker sich jedoch zum ersten Mal in seiner Karriere auch die Spitze der Album-Charts sichern.

Mit seinem Rock-Klassiker „School’s Out“ war Alice Cooper (73) im Sommer 1972 erstmals in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, vertreten. Nahezu fünf Dekaden später kann Cooper nun mit „Detroit Stories“ erstmals den Thron der Album-Charts erklimmen. Damit setzt er sich unter anderem gegen 32 Neueinsteiger durch.

Weitere Spitzenplatzierungen gehen ebenfalls an neue Veröffentlichungen. Hinter Cooper folgt Nino de Angelo (57) mit „Gesegnet & verflucht“ auf Rang zwei, die Architects belegen mit „For Those That Wish To Exist“ Platz drei. Die Vier und Fünf gehen an Epica („Omega“) sowie Kreator („Under the Guillotine – The Noise Anthology“).

Bei den Singles kann sich Nathan Evans mit „Wellerman“ vor Bausa und Apache 207 („Madonna“) behaupten. Die 187 Strassenbande und GZUZ („Keiner kann mach ficken“) landen auf der Drei und Kasimir1441 zusammen mit Badmómzjay („Ohne Dich“) auf Rang vier. Die Top Five komplettiert Tiesto mit „The Business“.

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