„Kitchen Impossible“: Zum Finale gibt es einen Dreikampf

Tim Mälzer (Mitte) tritt gegen Alexander Herrmann (l.) und Lieblingskontrahent Tim Raue an.

Quelle: TVNOW / Markus Hertrich

Premiere bei „Kitchen Impossible“: Tim Mälzer kocht zum grossen Finale der VOX-Sendung gegen zwei Profiköche. Das erwartet ihn im Kampf gegen Tim Raue und Alexander Herrmann.

Zum grossen Finale von „Kitchen Impossible“ (21. März, 20:15 Uhr bei VOX oder via TVNOW) tritt Tim Mälzer (50) nicht gegen einen, sondern gleich zwei berühmte Kollegen an: Tim Raue (46) und Alexander Herrmann (49) stellen sich in der „Best Friends Edition“ dem Kampf um die Koch-Ehre. Doch wie funktioniert die normalerweise auf ein Duell ausgelegte Sendung mit drei Kontrahenten?

Jeweils ein Koch schickt die beiden Kollegen in eine Küche, in der diese zeitgleich ein Gericht nachkochen. Eine Jury entscheidet wie immer über das Gelingen. Das Duell Mälzer versus Raue findet im „Fränkischen Landgasthof Weichlein“ in Wachenroth statt, Raue und Herrmann duellieren sich im „Shiraz“ in Darmstadt und Mälzer und Herrmann im „893 Ryotei“ in Berlin. Die Kochkollegen kennen ihre Stärken und Schwächen bestens, letztere werden gnadenlos ausgenutzt. So müssen sich Raue und Herrmann beispielsweise der iranischen Küche annehmen, während Mälzer und Herrmann eine Sushi- und Sashimi-Platte zaubern müssen.

Mälzer: „Wir waren zugleich Partner und Gegner“

„In diesem Fall war es faszinierend zu sehen, weil wir eine klassische Dreiecksbeziehung waren“, erklärte Tim Mälzer die Besonderheit der „Kitchen Impossible“-Ausgabe Mitte Februar im Interview mit spot on news. „Wir waren zugleich Partner und Gegner. Die beiden haben sich zusammengetan, um gegen mich zu performen und andersherum. Ein-Bäumchen-wechsel-dich-Spiel allererster Güte“, fügte Mälzer an. Diese Kombination aus dem „Grossmaul Raue, dem Food-Professor Alexander Herrmann und dem Mälzer aus Pinneberg“ habe richtig Spass gemacht, resümiert der Hamburger Gastronom.

Gegen Sternekoch und Kumpel Tim Raue tritt Mälzer nicht zum ersten Mal an, seinen Lieblingskontrahenten hat er bereits fünf Mal zum Direktduell geladen. „Bei Raue liegt die grösste Freude darin, ihn emotional und mit Psycho-Terror zu belasten“, erklärte Tim Mälzer 2019 im Interview mit spot on news. Gleichzeitig sei jede Minute schwer, die man mit Raue in einem Raum verbringe. „Ich habe natürlich immer direkt das Bedürfnis, ihm auf die Schnauze zu hauen. Das lenkt von der Fokussierung auf das Gericht ab.“ Der aktuelle Zwischenstand liegt bei 3:2 für Mälzer. Auch Alexander Herrmann war bereits in der Sendung zu Gast: In Staffel eins musste er sich Tim Mälzer geschlagen geben.

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