„Clean Up Your Room Day“: Diese Roboter helfen beim Saubermachen

Saugroboter und Co. gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen.

Quelle: LightField Studios/Shutterstock.com

Wer den Frühjahrsputz immer noch nicht hinter sich gebracht hat, kann den „Clean Up Your Room Day“ zum Anlass nehmen. Diese Geräte können dabei behilflich sein.

Am 10. Mai wird in den USA der „Clean Up Your Room Day“ gefeiert. Wer den Frühjahrsputz noch nicht erledigt hat, kann den inoffiziellen Feiertag auch in Deutschland zum Anlass nehmen, um für Ordnung zu sorgen und mal wieder durchzuputzen. Dabei können auch Roboter zum Einsatz kommen, die einem die Arbeit erleichtern.

Roboter für fast alles

Am bekanntesten sind Saugroboter, wie es sie von zahlreichen Herstellern wie unter anderem AEG, Rowenta, Dyson, Vorwerk oder auch Samsung gibt. Die Geräte kümmern sich im Alleingang um Staub, Krümel und Co., während man selbst entspannt die Füsse hochlegt oder gerade ausser Haus ist. Je nach Modell sind die Saugroboter oftmals auch per App steuerbar. So kann etwa auf diesem Wege vorher eine Zeit festgelegt werden, zu der sich das Gerät auf seine Mission begeben soll.

Es gibt auch Wischroboter, die sozusagen feucht durchwischen können. Hier gibt es unterschiedliche Ansätze. Aus einem Wassertank werden oftmals Tücher befeuchtet, die dann auf der Unterseite des Helfers zum Einsatz kommen. Andere Modelle spritzen Wasser vor sich auf den Boden und rollen danach über die entsprechende Stelle. Zudem existieren Kombigeräte, die sowohl saugen als auch wischen können.

Für Fenster und Wand

Wer es hasst, die Fenster zu putzen, kann auch hier auf Helfer zurückgreifen. Auf dem Markt gibt es ebenso Fensterputzroboter, die sich um die Reinigung der Scheiben – oder teils auch von Wandfliesen, Spiegeln und dergleichen – kümmern können. Alternativ bieten sich spezielle Fensterreiniger an, die aber weiterhin manuell bedient werden müssen. Auch für sehr spezifische Aufgaben, wie das Reinigen von Aquarien, existieren Putzroboter.

Im Regelfall gilt für Geräte, die im Eigenheim und nicht in der Industrie zum Einsatz kommen, dass die Verschmutzungen nicht zu stark sein dürfen, damit die Helfer etwas ausrichten können. Zudem haben viele Modelle oftmals Probleme damit, auch wirklich in jede verwinkelte Ecke zu kommen.

Geräte, die einem die Aufräumarbeit abnehmen, gibt es leider nicht auf dem Massenmarkt. Zwar existieren einzelne Projekte, bis der Hausroboter aber die Socken im Schrank verstaut, sich um den Abwasch kümmert und als Allround-Haushaltshilfe fungiert, dürften jedoch noch einige Jahre ins Land ziehen.

Vorheriger ArtikelLockdown-Geständnis: Gwyneth Paltrow trank jeden Tag harten Alkohol
Nächster ArtikelSeth Rogen will nicht mehr mit James Franco arbeiten