Wer diese Gewohnheiten beim Frühstück ändert, nimmt schneller ab

Richtig frühstücken: Wer diese Gewohnheiten ändert, nimmt schneller ab

Abnehmwillige verzichten in der Regel beim Frühstück auf Kalorienbomben wie Croissants oder Brötchen mit fettiger Wurst. Aber reicht das wirklich? Schon drei kleine Veränderungen können die Pfunde purzeln lassen.

Wer abnehmen will, liest immer wieder, wie wichtig das Frühstück ist. Es ist nicht nur die wichtigste Mahlzeit des Tages, weil damit die Energiereserven, die in der Nacht verbraucht wurden, wieder aufgefüllt werden. Ein ausgewogenes Frühstück bringt auch den Stoffwechsel in Schwung und beugt zudem Heisshungerattacken vor. Doch was, wenn man regelmässig frühstückt, und sich die Pfunde trotzdem hartnäckig halten? Dann können schon kleine Veränderungen Ihres Essverhaltens wahre Wunder bewirken.

1. Finger weg von Fertigmüslis

Ein Müsli ist viel gesünder als ein Marmeladenbrötchen? Nicht unbedingt! Viele Fertigmüslis enthalten jede Menge einfache Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe treiben und schnell wieder abfallen lassen. Die Folge: Kurz nach dem Frühstück lauert die nächste Heisshungerattacke. Zudem enthalten Fertigmüslis oft kaum sättigende Ballaststoffe oder Proteine. Besondere Vorsicht ist übrigens bei Knuspermüslis geboten: Sie sind wahre Zuckerfallen. Wer seinem Körper etwas Gutes tun will, sollte sich ein ausgewogenes, nährstoffreiches Müsli einfach selber mischen, zum Beispiel aus Haferflocken, frischem Obst, Nüssen und Milch bzw. Joghurt.

2. Erst essen, wenn man hungrig ist

Wer Abnehmen möchte, sollte das Frühstück nicht ausfallen lassen. Aber: Das heisst nicht unbedingt, dass man die Mahlzeit direkt nach dem Aufstehen zu sich nehmen muss. Sinnvoller ist es, auf den Körper zu hören und erst bei Hungergefühl zu essen. Nach dem Aufstehen sollte man zum Beispiel ein leichtes Workout machen (ein echter Fettkiller, da die Energiereserven leer sind!) oder zuerst einmal unter die Dusche, ehe man sich an den Frühstückstisch setzt. Übrigens: Der Tipp, sich nicht an der Uhrzeit, sondern dem eigenen Hungergefühl zu orientieren, lässt sich auch auf alle andere Mahlzeiten des Tages übertragen.

3. Die Kalorien im Blick behalten

Einer der grössten Kilo-Fallen beim Frühstück? Die Mengen nicht abzumessen! Gerade bei Smoothies oder selbstgemischten Müslis können so die Kalorien schnell aus dem Ruder laufen. Beliebte Zutaten wie Haferflocken, Trockenfrüchte und vor allem Nüsse sind zwar sehr gesund, können den Kaloriengehalt der Mahlzeit aber auch blitzschnell nach oben treiben. Deshalb empfiehlt es sich, Mengen stets mit Ess- und Teelöffeln abzumessen und Zutaten wie Nüsse klein zu hacken. So streut man automatisch weniger übers Müsli. Wurst- und Käseliebhaber können sich auf der Rückseite der Verpackung über die Nährwerte einzelner Scheiben informieren, um nicht den Überblick über die Kalorien zu verlieren.

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