Bekommt das iPhone 8 eine „revolutionäre“ Selfie-Kamera?

Bis zur offiziellen Vorstellung des neuen iPhones ist es noch ein Weilchen hin, doch fast täglich werden auf einschlägigen Blogs angebliche neue Features verkündet. Für besondere Furore sorgt die angeblich „revolutionäre“ 3D-Frontkamera.

Bei Gerüchten um das neue iPhone muss man genau auf die Quelle achten. Denn häufig entpuppen sich im Vorfeld angekündigte Features schlichtweg als Falschmeldung. Doch wenn der Analyst Ming-Chi Kuo, der als besonders gut informiert gilt, Infos veröffentlicht, dann horchen die Apple-Jünger weltweit auf. Jüngst berichtete Kou in seinem Blog „9to5mac“, dass das iPhone 8 mit einer „revolutionären“ 3D-Frontkamera ausgestattet sein soll, die die Konkurrenz weit hinter sich lässt.

Mit dieser Kamera soll der User neuartige „3D-Selfies“ machen können. Zudem könnte die Technik in Augmented Reality (AR) oder Spielen zum Einsatz kommen. Weitere Funktionen der 3D-Erfassung könnten laut Kuo die Gesichts- sowie Iriserkennung sein. Doch das sind nur die offensichtlichen Möglichkeiten. Es bleibt spannend, was sich Apple noch so alles einfallen lässt.

Android wird abgehängt

Laut Kuo ist der Elektronik-Gigant mit seiner neuartigen Technik dem Google-Betriebssystem Android um Jahre voraus. Doch das Ganze hat auch einen Haken: Denn die benötigte Hardware dazu soll die Jubiläums-Edition des iPhones, die passend zum zehnten Geburtstag auch iPhone X heissen könnte, recht kostspielig werden lassen. Für das 5,8 Zoll grosse Smartphone mit OLED-Display, 3 GB RAM und 64 oder 256 GB Speicher könnten in den USA über 1000 Dollar anfallen – in der Schweiz wohl dann noch mehr.

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