Diese Lebensmittel wirken auf Mann und Frau aphrodisierend

Am Valentinstag wird romantisch zuhause gekocht? Dann sollten diese Lebensmittel keinesfalls auf dem Einkaufszettel fehlen.

Der Valentinstag steht bevor und es ist ein romantischer Abend zu zweit geplant? Wer keine Lust auf überfüllte Restaurants hat, zaubert das perfekte Dinner für sich und seinen Liebsten ganz einfach selbst. So besteht auch die Möglichkeit, Lebensmittel auf die Teller zu bringen, die garantiert Lust auf mehr machen. Von heissen Versuchungen bis hin zu süssen Verführungen: Natürliche Aphrodisiaka haben noch keinem geschadet.

Zum Einheizen

Im gut sortierten Gewürzregal schlummern wahre Stimmungsmacher. So steigert etwa der aus Asien stammende Ginseng vor allem die sexuelle Lust bei Frauen. Verantwortlich hierfür ist die in der Wurzel enthaltene Aminosäure Arginin. Wer es ein wenig feuriger mag, sollte auf Ingwer oder gar Chili zurückgreifen. Die von ihnen ausgehende Schärfe lässt den Körper nach abebbendem Schmerzempfinden Endorphine ausschütten, die unter anderem an der Bildung von Sexualhormonen beteiligt sind.

Gesund soll es sein

Damit das Romantik-Menü nicht nur Stimmung bringt, sondern auch sättigt, sind gesunde Beilagen von Vorteil. Empfehlenswert sind hier besonders Spinat und Artischocken. Beide besitzen einen hohen Mangangehalt und fördern damit das biologisch aktive Sexualhormon Testosteron. Ebenso förderlich für die Lust: Spargel. Nicht umsonst kommen die Stangen in der ayurvedischen Medizin bei der Behandlung von Potenz- und Luststörungen zum Einsatz. Kürbis- und Sonnenblumenkernen sowie Karotten und Avocados sagt man ebenfalls eine luststeigernde Wirkung nach.

Für Fischliebhaber

Fischliebhaber kommen beim aphrodisierenden Dinner besonders auf ihre Kosten. Warum? Die etwa in Lachs enthaltenen Omgea-3-Fettsäuren regen die Durchblutung an, bringen in Wallung und begünstigen zudem die Spermaproduktion. Austern hingegen strotzen nur so vor Zink. Dieses kurbelt die Produktion von Testosteron an.

Der süsse Abschluss

Erdbeeren mit Schlagsahne erfüllen das Klischee. Warum also beim Dessert nicht einmal etwas Neues ausprobieren? Granatäpfel, zum Beispiel. Die Frucht soll Lust auf die Liebe machen und deren Saft die Beweglichkeit der Spermien optimieren. Auch Feigen gelten aufgrund ihres vitalisierenden Phosphorgehalts als süsse Lustbringer.

Dunkle Schokolade und Vanille – ein Duo, das immer funktioniert. Zwar kann Schokolade keine aphrodisierende Wirkung nachgewiesen werden, glücklich macht sie dennoch. Anders bei Vanille: Diese enthält Stoffe, die grosse Ähnlichkeiten mit dem Sexuallockstoff Pheromon aufweisen.

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