Mieses Wetter, miese Stimmung? Das muss nicht sein!

Mieses Wetter, miese Stimmung? Das muss nicht sein!

Gute Laune – bei diesem Wetter? Ja, das geht. Man muss sich nur an ein paar Tipps halten, die einem aus dem Herbst-Tief befreien können.

Der Herbst hat uns fest im Griff. Graue Tage, kalter Wind und nicht einmal die kleinste Aussicht auf einen Sonnenstrahl drücken unsere Laune – und dass es schon am Nachmittag dunkel wird, hilft auch nicht gerade. Aber es ist nun einmal wie es ist und die nächsten Monate müssen wir uns wohl oder übel mit den kühlen Temperaturen und weniger Sonnenschein arrangieren. Damit das nicht ganz so schwerfällt, sind hier die besten Gute-Laune-Tipps gegen den Herbstblues – und die lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren.

1. Dem Wetter davonlaufen

Wenn es draussen ungemütlich ist, werden wir allzu gerne so richtig faul. Radfahren oder zur Arbeit laufen? Bei Regen denken wir oft gar nicht daran. Dabei ist es gerade jetzt im Herbst wichtig, auch untertags ein bisschen frische Luft zu schnappen. Wer keine Lust auf ein Regenmantel-All-Over-Outfit hat, kann kleine Spaziergänge in seinen Alltag einbauen. Zum Beispiel auf dem Heimweg eine Haltestelle früher aussteigen und den Rest laufen. Was auch wirkt: Die Sportschuhe einfach plakativ vor die Türe stellen – dann wird man immer daran erinnert, das man ja noch eine Runde laufen könnte. Doch Bewegung ist nicht alles.

2. Sich glücklich Essen

Ohne den richtigen Treibstoff bewegt sich auch der schnellste Sportwagen kein Stück. Ähnlich ist es mit unserem Körper. Er will mit Nährstoffen gefüttert werden, um auf Hochtouren zu kommen. In der kalten Jahreszeit heisst das vor allem Vitamin C (in Zitrusfrüchten oder Brokkoli) und das sogenannte Sonnenvitamin D (in Eigelb, Pilzen und einigen Fischsorten). Im Einkaufswagen sollten also extra viel Obst und Gemüse landen.

3. Lachen ist die beste Medizin

Lachen hilft. Immer. Deswegen sollten gemütliche Abende mit Freunden gerade im Herbst Hochsaison haben. Egal ob Kochdate, Spieleabend oder Binge-Watching – die Liebsten einfach mal wieder in die eigenen vier Wände einladen. Man kann daraus auch einen festen Termin machen, und jede Woche die Location wechseln.

4. Tief durchatmen

Wenn die Stimmung grauer ist als der Himmel draussen, hilft es manchmal, tief in sich hineinzuhorchen. Beim Meditieren vergisst man alles um sich herum – sogar das mieseste Wetter. Um im Alltag zu entspannen, hilft es, kurze Entspannungsphasen in den Alltag einzubauen. Zum Beispiel kurz nach dem Aufwachen oder vor dem Schlafengehen. Um runterzukommen helfen einfache Atemübungen.

5. Eine kleine Gedankenreise

Wenn gar nichts mehr hilft, muss man sich gedanklich einfach ganz weit weg beamen. Am besten direkt an das nächste Reiseziel. Die grauen Tage eignen sich dazu, um die nächste Sonnen-Reise gedanklich durchzuspielen oder gleich zu planen. Wer schon konkrete Ideen hat, kauft sich schon jetzt den Reiseführer oder lässt sich von Filmdokus in das Land seiner Träume entführen – zumindest für ein paar Stunden.

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