Millionärslifestyle: Martin Schranz schwimmt mit Haien und Schweinen

Millionärslifestyle: Martin Schranz schwimmt mit Haien und Schweinen

Quelle: Nejron Photo / shutterstock

Martin Schranz ist Gründer der GSD Master AG und lebt in der Schweiz. Dabei handelt es sich um ein Affiliate-Netzwerk, das er stets weiter optimiert. Er musste erst Höhen und Tiefen erleben, bis seine Ideen und seine harte Arbeit sich auszahlten. Mittlerweile ist er Selfmade-Millionär. Doch nicht nur die Arbeit geht dem Wahlschweizer durch den Kopf. In seiner Freizeit liebt er es, Adrenalinkicks zu erleben, fährt mit schnellen Autos oder fliegt mit Kampfjets. Aber Martin Schranz ist ebenso grosser Geniesser und Naturfreund.

Mit Haien schwimmen – Adrenalinkick pur

Martin Schranz‘ Abenteuer rund um die Welt beziehen sich nicht allein auf Schnelligkeit. Denn Tiere bereiten ihm ebenfalls Nervenkitzel, vor allem, wenn es darum geht, mit Haien zu schwimmen.

Auf Bora Bora bekam er die Chance, die er sofort ergriff. Das Paradies bietet vielen Luxusurlaubern traumhafte Landschaften und türkisfarbenes Wasser. Viele Taucher lockt das faszinierende Korallenriff an, das sich circa 260 Kilometer nordwestlich von Tahiti befindet. Die Ankunft mit einer kleinen Propellermaschine war für Martin Schranz schon ein kleines Abenteuer für sich. Und die Unterkunft in einem Boot ist alles andere als gewöhnlich und garantiert eine tolle Aussicht.

Faszination Bora Bora

Fern ab von Stränden, die von Touristen überlaufen sind, fühlt sich Martin Schranz wohler. Nur wenige andere Besucher reisten mit ihm in der Propellermaschine nach Bora Bora. Schon bei dieser Anreise erkannte er die Schönheit der Insel und sie überzeugte den Naturliebhaber. Neben dem endlosen kristallblauen Meer, das neben endlosen Sandstränden türkis wirkt, gibt es eine vielseitige Landschaft aus Vulkanbergen, Schluchten und sogar einem Urwald.

Abenteuer unter Wasser

Die Unterwasserwelt in der Gegend der 118 Inseln ist laut Martin Schranz‘ Recherchen sehr beliebt bei Touristen. Es gibt mehr als 1000 verschiedene Fischarten und Meeressäuger, die sich rund um die Insel tummeln. Trotzdem war er überrascht, dass auf Bora Bora die Wünsche des Kunden an erster Stelle stehen. Sei es ein Anfänger oder ein fortgeschrittener Taucher – für jeden Besucher gibt es individuelle Angebote: ob mit Haien zu schwimmen, wie Martin Schranz, oder die Artenvielfalt der Fische zu erleben. Es gibt beispielsweise die Möglichkeit mit einem U-Boot oder einem Glasbodenboot zu fahren, auf dem sich nicht hunderte Urlauber um die beste Aussicht streiten.

Martin Schranz beim Tauchen auf Bora Bora.
Martin Schranz beim Tauchen auf Bora Bora.

Der Sprung ins Wasser

Auf den Termin bei der Tauchschule freute sich Marten Schranz bereits. Schon in der Karibik durfte er mit den mächtigen und eindrucksvollen Tieren schwimmen. Sein Begleiter ist Bewohner der Insel und kannte die besten Plätze für die Beobachtung der Haie. Alleine mit Haien schwimmen gehen, sollte jedoch kein Taucher. Ausserdem kennen die Bewohner die Jagdgebiete und können das Verhalten der Haie am besten einschätzen. Schnell gab es interessierte Schwarzspitzen-Riffhaie, die um sich um das Boot herum scharten.

Welche Haiart sich wo am liebsten aufhält, wusste der Tauchlehrer genau. In der Nähe der Lagune fühlen sich die Riffhaie sowie Silber- und Weissspitzenhaie am wohlsten. Tiger-, Hammer- und Seidenhaie hingegen halten sich im Bereich des Aussenriffs auf.

Beim Sprung ins Meer überraschte Martin Schranz das angenehm warme Wasser. Endlich konnte er mit diesen beeindruckenden Meerestieren schwimmen. Ihn fasziniert, dass die Menschen Haie meist mit etwas Gefährlichem assoziieren. Dabei haben sie vermutlich mehr Angst vor einer Begegnung als wir, sagt Martin Schranz. Trotzdem sollten Taucher sich möglichst ruhig verhalten. Worauf auch seine Begleitung ihn noch einmal aufmerksam machte.

Die Begegnung mit den Haien

Kurz nachdem das Boot stand und Martin Schranz im Wasser war, näherten sich einige Haie. Vorerst beobachteten die Tiere die Situation. Doch dann schwammen sie direkt auf das Boot zu. Angespannt und für einen Moment atemlos, wartete Martin Schranz die Situation ab. Von Minute zu Minute konnte er das Schauspiel mehr auskosten und er genoss es sehr, mit den Haien zu schwimmen. Nachdem die Meeresbewohner ihr Interesse verloren hatten, schwammen sie weg. Doch das Erlebnis bleibt unvergessen, sagt Martin Schranz.

Martin Schranz schwimmt mit Haien auf Bora Bora.
Martin Schranz schwimmt mit Haien auf Bora Bora.

Im Urlaubsparadies mit Schweinen schwimmen

Der perfekte Ort, um nicht mit hunderten Touristen am Strand zu liegen, ist Abaco. Kultur, Land und Wetter lassen sich hier mit allen Sinnen erleben, sagt Martin Schranz.

Die Inselkette ist 195 Kilometer lang, gehört zu den Bahamas und liegt mitten in den Tropen. Kilometerlange Sandstrände, das türkisblaue Wasser sowie die Palmen wirken für Martin Schranz schon fast kitschig und wie aus einem Bilderbuch. Ein Wassertaxi sorgt für eine schnelle Überfahrt zwischen den vielen verschiedenen Inseln, die alle ihren eigenen Reiz haben. Neben Tauchen oder Schnorcheln können Wassersportler beispielsweise Surfen, Kite-Surfen oder Wasserski fahren.

Kleine Stärkung im Treasure Sands Club

Martin Schranz selber macht gerne Sport und ernährt sich ausgewogen. Daher stand noch eine Runde Joggen am Sandstrand an. Dort empfahlen ihm ein paar Urlauber, im Treasure Sands Club frisches und regionales Essen zu geniessen. Neben einem Tuna Ceviche durfte ein kleiner Nachtisch mit Pineapple Coconut Cake und gegrillter Ananas zum Abschluss nicht fehlen. Nicht nur das Essen überzeugte Martin Schranz, auch die Atmosphäre und Umsetzung der Anlage mit Garten und Swimmingpool begeisterten ihn ebenso.

Ab in Wasser in Piggyville

Danach entschied Martin Schranz sich dafür, den Mythos der schwimmenden Schweine selber zu erleben. Die bekannteste Stelle dafür ist in der Big Major Bay, wo die grösste Schweinekolonie lebt. Doch die kleinere Schweinekolonie bei No Name Cay interessierte ihn mehr. Sie ist eine kleine Insel östlich von Great Abaco. Vom Green Turtle Island ging es mit einem Boot zum kleinen Ort Piggyville. Dort warteten bereits die kleinen Schweine am Strand. Längst sind sie an die Besucher gewöhnt und zutraulich. Sogar ins Wasser folgen sie ihnen, erzählt Martin Schranz. Obwohl das Schwimmen mit Haien ihm den beliebten Adrenalinkick gibt, fühlte er sich in mitten der Schweine am wohlsten und kann dieses Abenteuer nur empfehlen.

Martin Schranz auf den Bahamas im Urlaubsparadies Abaco.
Martin Schranz auf den Bahamas im Urlaubsparadies Abaco.
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