Was die Schweizer am häufigsten verlieren

Was die Schweizer am häufigsten verlieren

Tagtäglich werden tausende Gegenstände von Uber-Nutzern versehentlich im Fahrzeug zurückgelassen – und über den In-App- Support wieder gefunden. „Ubers Lost and Found Index“ zeigt auf, wer was am meisten verliert.

In der Schweiz werden am häufigsten Handys vergessen – sie sind in Zürich und Basel die unangefochtene Nummer 1, gefolgt von Ringen und Uhren. In Lausanne hingegen sollten Fahrgäste besser auf ihre Pässe aufpassen (Platz 1), auch in Genf wird nur das Handy öfters liegen gelassen als der Reisepass.

Während sich die Schweizer damit als relativ „klassische“ Vergesser outen, wird es in den USA um einiges skurriler. Auf den US-amerikanischen Rückbänken finden sich zwar vor allem Handys, Geldbeutel und Schlüssel – aber auch Scheidungsunterlagen, Star Wars-Lexika und Diamantringe. Sogar der Schleier einer Braut und die Heiratsurkunde eines frisch vermählten Paares zählten schon zu den Fundstücken.

Im internationalen Vergleich der grössten Verlierer rangieren die Schweizer übrigens auf den hinteren Plätzen. In Europa landeten sie auf dem achten Platz, während Spanien, Polen und Portugal die Spitze bilden. Weltmeister in Punkto Vergesslichkeit sind die Brasilianer.

Info: www.uber.com

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