Prachtvolle Geranien leichtgemacht

Das regelmässige Entfernen von verblühten Blütentrieben und Blättern, das so genannte Ausputzen, hält Pflanzen gesund, fördert ihre Blühfreude und wirkt so wie ein Turbo für mehr Blütenpracht.

Statt ihre Energie in das Bilden von Samen zu stecken, werden die Geranien angeregt, neue Blüten hervorzubringen. Wann und wie oft das Ausputzen erforderlich ist, kann man nicht pauschal sagen. Die Frequenz hängt von vielen Faktoren ab – der Sorte beziehungsweise Geranien-Art, dem Standort, dem Wetter und der persönlichen Ordnungsliebe.

Bei stehenden Sorten besonders wichtig

Besonders wichtig ist das Ausputzen bei stehenden Geranien, den Pelargonium zonale.

Bei Hängegeranien nicht immer erforderlich

Bei hängenden Geranien, den Pelargonium peltatum, empfiehlt es sich vor allem bei den halbgefüllten und gefüllten Sorten regelmässig durchzuputzen – gerade nach Regenschauern oder bei anhaltender Hitze oder aber wenn man dem natürlichen Blütenblätterfall zuvorkommen möchte.

Bei Edelgeranien, Schmetterlingsgeranien und Duftgeranien

Edelgeranien besitzen duftendes Laub und prächtige Blüten. Bei ihnen ist regelmässiges Ausputzen wichtig, damit die Pflanzen prachtvoll gedeihen.

Weitere Informationen: www.pelargoniumforeurope.com

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