Die Schweizer sind laut Uber sehr vergesslich

Halten Sie sich fest. Besser gesagt: Ihre Siebensachen. Denn ab heute ist der Merkur rückläufig und damit die Vergesslichkeit auf dem Vormarsch. Aus diesem Anlass veröffentlicht der Fahrtenvermittlungsdienst Uber seinen jährlichen Lost & Found-Index.

Zu den am häufigsten als vermisst gemeldeten Gegenständen gehören natürlich überall auf der Welt Telefone, Taschen, Portemonnaies oder Schlüssel. Aber auf dem diesjährigen Lost & Found-Index von Uber in Europa (Zeitraum: Februar 2018 bis Februar 2019) finden sich auch überraschende Funde wie eine alte Katze, der Kopf einer Voodoo-Puppe, oder eine Nähmaschine.

Überraschendes zeigt die Rangliste der vergesslichsten Länder und Städte Europas. In der Schweiz, nicht selten als Vorbild für Ordnung und Organisation gelobt, gehören die Uber-Nutzer zu den Vergesslichsten, weit vor den Griechen, Skandinaviern, Türken oder den Österreichern – den Spitzenreitern im “Nichts Liegenlassen”.

Wer nach einer Fahrt, die über die Uber App gebucht wurde, etwas vermisst, muss nicht zum Fundbüro gehen, sondern findet Hilfe direkt auf der Uber-Plattform. Am einfachsten beschrieben werden die Schritte in einem Video.

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