Wollte Herzogin Meghan niemals in Grossbritannien leben?

War es Herzogin Meghans geheimer Plan, niemals in Grossbritannien zu bleiben? Das behauptet nun zumindest ein langjähriger Royal-Fotograf.

Seit dem 1. April 2020 sind Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38, „Suits“) keine Senior Royals mehr. Nach dem sogenannten „Megxit“ haben die beiden sich zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn Archie (1) in die USA verabschiedet. Sie leben im Grossraum Los Angeles. Der langjährige Royal-Fotograf Arthur Edwards (79) behauptet nun im Gespräch mit der britischen Radiostation „talkRADIO“, dass es nie Meghans Plan gewesen sei, längerfristig in Grossbritannien zu leben.

„Ich denke, just in dem Moment, in dem sie Harry geheiratet hat, hat es geheissen: ‚Alles klar, nichts wie weg hier, so schnell wir können.'“, meint Edwards. Alle Ausgaben für die teuren Renovierungsarbeiten von Frogmore Cottage, dem britischen Heim von Meghan und Harry, seien ihm zufolge von Anfang an überflüssig gewesen. „Sie hatte nie geplant, dort zu bleiben“, behauptet Edwards weiter.

Prinz Harry hat sich wohl verändert

Edwards kenne Harry, seitdem jener ein Kind gewesen sei. In den letzten Jahren habe der Royal sich an der Seite von Meghan verändert. Harry sei stets ein „fabelhafter Typ“ gewesen, „seit er sie getroffen hat, hat er eine Kehrtwende gemacht.“

Für den Fotografen sind Harry und Meghan in Los Angeles „ein Reinfall“. Die beiden würden immer mehr an Bedeutung verlieren, doch Edwards hoffe auf ein „Comeback“ von Harry. Gleichzeitig glaube er, dass Meghan niemals nach Grossbritannien zurückkehren werde.

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