Lunch in Zeiten von Corona

Lunch in Zeiten von Corona

Die Kantone der Romandie sind im Lockdown, die Restaurants geschlossen. Auch in der Deutschschweiz arbeitet, wer kann, im Homeoffice. Das hat Konsequenzen bei der Verpflegung.

Die NZZ am Sonntag berichtete in ihrer Ausgabe vom 8. November 2020: „Hochschulen und Firmen machen jede sechste Kantine zu. In den übrigen wird das Menu-Angebot reduziert.“ Für Arbeitnehmer, die noch auswärts arbeiten, wird das Mittagessen damit deutlich teurer.

Anders verhält es sich, wenn der Arbeitgeber den Zuschuss ans Essen über die Lunch Card des Fringe-Benefit-Unternehmens Swibeco abgibt. Sie ist eine digitale, steuerfreie Lösung für den Verpflegungszuschuss von Mitarbeitern und erhöht folglich deren Kaufkraft. Praktischer Vorteil: Neben allen Restaurants, Bäckereien und Take-aways akzeptieren auch alle Lebensmittelgeschäfte und Supermärkte die Swibeco Lunch Card. So profitieren Arbeitnehmer von einer flexiblen Verpflegungslösung, auch in Zeiten von Homeoffice.

Weiterer Vorteil der Lunch Card: Mitarbeiter können sie jederzeit einsetzen, nicht nur unter der Woche am Mittag und nicht nur in einer limitierten Auswahl von Restaurants und Take-aways.

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