Auch in Sachen Beauty herrscht der Kantönligeist

Auch in Sachen Beauty herrscht der Kantönligeist

Schönheitseingriffe boomen und sind auch in der Schweiz gefragter denn je. Doch die Vorlieben der Schweizerinnen und Schweizer unterscheiden sich je nach Kanton. Dies bestätigt auch Beauty2Go-Jungunternehmerin Alexandra Lüönd.

Die Schweiz ist nicht nur für ihre weiten Bergketten und die blau glitzernden Seen bekannt – sie steht auch für Präzision und Qualität. Dies gilt auch für die Schweizer Beauty-Branche. Wenn es um Schönheitsbehandlungen geht, stehen die Schweizerinnen und Schweizer weltweit an der Spitze. Doch welche Behandlungen besonders beliebt sind, variiert von Kanton zu Kanton. Der Föderalismus ist auch in der Beauty-Branche zu spüren: „Wir haben festgestellt, dass es in jeder Stadt unterschiedliche Trends gibt“, bestätigt Alexandra Lüönd, Gründerin und Inhaberin von Beauty2Go, mit Standorten in Zürich, Bern, St. Gallen und Luzern.

„Während das Liquid Facelifting bei den LuzernerInnen hoch im Kurs ist, setzen die St. GallerInnen auf die unteren Gesichtspartien wie die Jawline“, so die Inhaberin. Doch nicht nur in St. Gallen liegt die definierte Unterkieferlinie voll im Trend: Auf Social Media hat die sogenannte Jawline während der Pandemie ein regelrechtes Hoch erlebt.

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