Der Musiker hat in einem Interview so richtig schön vom Leder gezogen. Er lässt kein gutes Haar an den Pop-Musikern von Heute und sagt aber auch, wen er bewundert.
Noel Gallagher hat so richtig über Taylor Swift abgelästert.
Das ehemalige ‚Oasis‘-Mitglied hat in einem Interview mit dem ‚Rolling Stone‘ nochmal zum Rundumschlag ausgeholt und so ziemlich alle momentan erfolgreichen, jungen Pop-Künstler verbal in der Luft zerfetzt. Der Sänger klagt, dass das Musik-Genre „schei**-grauenhaft“ sei und einfach nur „Unsinn“ hervorbringe. Wenn Popmusik eine Farbe wäre, dann so langweilig wie beige. Am meisten ereifern kann er sich über die Sängerin Taylor Swift. Nachdem der Reporter anmerkte, dass viele Menschen die 25-Jährige für sehr talentiert halten, blaffte Gallagher: „Wer sagt das? Ihre Eltern oder was? Sag mir, wer das gesagt hat. Das ist Blödsinn, du lügst. Sie scheint ein nettes Mädchen zu sein, aber keiner hat das jemals gesagt.“
Als Nächstes war die Teenie-Band One Direction an der Reihe: „Ich kenne Harry Styles, wir haben ein paarmal zusammen abgehangen. Sie sind nett, aber ich muss sagen, dass ich Probleme mit Leuten habe, die ihre Songs nicht selbst schreiben.“ Daneben nannte er allerdings auch Kollegen, die er verehrt, zum Beispiel den Frontmann der irischen Band U2, Bono. „Von allen Leuten, die ich kenne, ist er am Lustigsten. Er kann ordentlich trinken und hat tolle Ideen für sich und seine Band und auch für mich. Er ist für viele Song- und Albumtitel von Oasis verantwortlich. Ich nenne ihn Papa Bono.“ Dann kam allerdings noch Kanye West an die Reihe, der sich gerade für seine Hetze gegen Beck entschuldigte: „Er ist ein Charakter, das ist ok und ich liebe den Track ‚Black Skinhead‘. Aber irgendwer muss dem Ar*** mal erklären, was Kunst ist. Beck kann Banjo spielen um Himmels Willen. Kein Mensch spielt Banjo“, lachte der angriffslustige Musiker.
