Ashley Graham verteidigt ihr „Vogue“-Cover

Ashley Graham kann ihr erstes US-„Vogue“-Cover verbuchen. Doch das ist für sie nicht nur Grund zur Freude: Wegen ihrer Pose muss sie sich viel Kritik anhören. Jetzt hat sie sich verteidigt.

Da kann man nur den Kopf schütteln: Während sich die Fans eigentlich für Ashley Graham (28) und ihr erstes US-amerikanisches „Vogue“-Cover freuen sollten, muss das Model sich auf Instagram sogar dafür verteidigen. Verschiedene Stimmen werfen ihr und dem Modemagazin vor, ihre Pose dazu zu benutzen, um schlanker zu wirken, beziehungsweise, dass das Foto gar retuschiert worden sei. Dagegen wehrte sich die US-Amerikanerin in den Kommentaren unter ihrem Instagram-Post: „Ich habe mich entschieden so zu posen… niemand hat mir gesagt, was ich tun soll.“

Retusche-Fehler?

Auf dem Cover ist Graham zusammen mit Kendall Jenner (21), Gigi Hadid (21) und vier weiteren Models zu sehen. Auffällig ist, dass die 28-Jährige die Einzige ist, die mit ihrer rechten Hand einen Teil ihres Oberschenkels abdeckt, während die anderen – optisch auch wesentlich dünneren Mädchen – sich gegenseitig an die Hüften greifen.

Ausserdem berichtet unter anderem „Daily Mail“, dass auf ihren schlichten schwarzen Shorts nachträglich via Photoshop ein weisser Streifen hinzugefügt worden sei. Für viele passt das nicht zu der Message der „Vogue“-Ausgabe für März, die eigentlich die Vielfältigkeit der Mode-Industrie feiern will und auf dem Titel in grossen Lettern „Die Schönheitsrevolution – Keine Norm ist die neue Norm“ stehen hat.

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