Chris Pratt: Seine Stunts selber machen ist wie eine Therapie

Schauspieler Chris Pratt macht seine Stunts nicht nur selber, sie haben auch eine beruhigende Wirkung auf ihn.

Hollywood-Star Chris Pratt (37, „Jurassic World“) hat dem Magazin „Men’s Fitness“ verraten, dass er seine Stunts am liebsten selber macht. Es habe etwas Therapeutisches: „Wenn man etwas Körperliches macht, verliert man sich darin, deine Gedanken werden leiser. Es ist therapeutisch. Ich mag harte, körperliche Arbeit.“

Ausserdem sagte der Star des „Guardians Of The Galaxy“-Franchise, er würde gerne in einem Film mitspielen, für den er das Script selbst geschrieben habe: „Ich habe ein Script geschrieben, das sehr persönlich ist und von meinem Leben handelt.“ Es sei mehr eine Schauspielübung gewesen, als etwas, das er tatsächlich produzieren wollte. „Aber ich habe das Gefühl, dass ich meine Karriere beenden werde, ohne jemals in etwas mitgespielt zu haben, das ich selbst geschrieben und bei dem ich Regie geführt habe. Das bereue ich ein wenig“, so der 37-Jährige weiter.

Verwirrende Aussage. Ob er wohl jetzt schon ans Aufhören denkt? Wir wollen es nicht hoffen. Am 27. April startet aber auf jeden Fall erstmal „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ in den Kinos – mit Chris Pratt als Peter Quill alias Star-Lord…

Vorheriger ArtikelAuto Shanghai: Warten auf die IAA
Nächster ArtikelJay Z sucht neue Investoren