Thomas Markle meldet sich nach Schlaganfall zurück

Thomas Markle erlitt im Mai einen Schlaganfall.

Quelle: Youtube/Remarkable Friendship

Thomas Markle ist nach seinem Schlaganfall zurück in der Öffentlichkeit. Ein britischer Sender veröffentlichte ein kurzes Video mit Herzogin Meghans Vater. In dem Beitrag kommuniziert er über ein Whiteboard.

Vor rund drei Monaten erlitt Thomas Markle (77), der Vater von Herzogin Meghan (40), einen Schlaganfall. Jetzt meldete er sich zum ersten Mal seit seiner Erkrankung persönlich in der Öffentlichkeit zurück. Ein exklusives Video für den britischen Sender GB News zeigt Markle an einem Strand. In der Hand hält er einen Stift und ein Whiteboard mit einer Botschaft an das Publikum.

Der 77-Jährige hat durch seinen Hirnschlag im Mai seine Sprache verloren. „Hallo Dan, ich danke dir und dem britischen Volk für die besten Wünsche und den guten Willen“, ist auf seinem Schild zu lesen. Mit Dan ist Journalist Dan Wootton (39) gemeint, der mit Meghans Halbbruder, Thomas Markle Jr. (55), parallel zu dem veröffentlichten Video ein Interview führt. „Papa geht es erstaunlich gut“, erklärte dieser.

Sprache von Thomas Markle kommt zurück

Sein Vater befinde sich auf einem sehr guten Weg und werde sich voraussichtlich komplett erholen. Sein Geist sei „voll da“ und der Körper mache jeden Tag Fortschritte, so Markle Jr. Auch seine Stimme bekäme er langsam wieder zurück. Man sei sehr oft bei einem Logopäden und an manchen Tagen sei sein Sprechen bereits so gut wie vor dem Schlaganfall.

Ausserdem scherzte Thomas Markle Jr., dass sein Vater nach Grossbritannien auswandern würde, sollte Herzogin Meghan sich aktiv in der US-Politik einbringen. Zuvor hatte sich die Schwester von US-Präsident Joe Biden (79), Valerie Biden Owens (76) geäussert, dass Meghan eine gute Kandidatin für das Oval Office wäre. Markle Jr. glaube daran aber nicht. Seine Schwester habe sich immer auf Märchen und Prinzessinnen konzentriert, nie auf die Politik.

Vorheriger Artikel„Zutiefst erschüttert“: Drake muss Konzert wegen Corona absagen
Nächster ArtikelUrlaub wie die Stars: Wo die Kardashians, Tom Hanks und Co. anlegen