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Prinz Harry wird im September 40 Jahre alt. Zum runden Geburtstag widmet die ARD dem jüngeren Sohn von König Charles III. eine dreiteilige Doku, in der es um seine „Schicksalsjahre“ gehen soll.
Am 15. September feiert Prinz Harry seinen 40. Geburtstag. Der jüngere Bruder des britischen Thronfolgers Prinz William (42) und Sohn von König Charles III. (75) soll zu diesem Anlass eine neue ARD-Dokuserie mit dem Titel „Harry – Schicksalsjahre eines Prinzen“ bekommen. Ab 9. September wird die dreiteilige Serie in der ARD-Mediathek gezeigt, am 16. September soll eine einstündige Variante ab 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt werden.
Prinz Harry: Von seiner Kindheit bis zu seiner Ehe
Man wolle „die Coming-of-Age-Story des royalen Rebellen“ beleuchten, heisst es in einer Pressemitteilung. Die ARD wirft darin Fragen auf, wie: „Wer ist der Mann, der der berühmtesten Familie der Welt den Rücken kehrt? Wer ist das ’schwarze Schaf‘ der Windsors?“ In den rund 25-minütigen Episoden gehe es demnach unter anderem um Harrys Kindheit, seine Jugend, seine Zeit beim Militär bis hin zu seinem Bruch mit der Familie und seiner Ehe mit Herzogin Meghan (42). Die beiden sind seit 2018 verheiratet und leben mit ihren Kindern, Archie (5) und Lilibet (3), in Kalifornien.
Erwähnung finden werden offenbar unter anderem die gescheiterte Ehe seines Vaters Charles mit seiner Mutter Prinzessin Diana (1961-1997), deren tragischer Unfalltod, Schlagzeilen für die er in seiner Teenagerzeit sorgte, sein Rücktritt mit Meghan von den royalen Pflichten und seine Biografie „Reserve“, in der er gegen die Königsfamilie schoss.
Royale Schicksalsjahre
Autorin und Regisseurin von „Harry – Schicksalsjahre eines Prinzen“ ist Claire Walding, die auch schon für „Charles – Schicksalsjahre eines Königs“ und „Die Queen – Schicksalsjahre einer Königin“ verantwortlich war. Die neue Dokuserie soll Filmaufnahmen und Fotos aus den wichtigsten Momenten in Prinz Harrys Leben enthalten. Zudem gibt es Interviews mit den Royal-Expertinnen Leontine von Schmettow und Tessa Dunlop, dem Historiker Ed Owens sowie Annette Dittert, ARD-Korrespondentin in London.