Wie Carl Philip und Sofia: Auch diese Royals haben vier Kinder

Die Familie des schwedischen Prinzenpaares Carl Philip und Sofia wächst weiter.

Quelle: imago/PPE

Carl Philip und Sofia von Schweden werden bald Eltern von vier Kindern sein – und stellen damit in Adelskreisen keineswegs eine Ausnahme dar. So haben zum Beispiel auch das dänische und das belgische Königspaar vierfachen Nachwuchs.

Mit dieser Nachricht sorgte der schwedische Palast am 2. September für eine Überraschung: Prinz Carl Philip (45) und seine Frau Sofia (39) freuen sich auf ein weiteres Kind, das im Februar 2025 zur Welt kommen soll. Drei Söhne hat das Paar bereits: die Prinzen Alexander (8), Gabriel (7) und Julian (3). Mit bald vier Sprösslingen bilden sie bei den schwedischen Royals dann die kinderreichste Familie: Carl Philips Eltern, König Carl Gustaf (78) und Königin Silvia (80) bekamen jeweils drei Kinder. Während seine jüngere Schwester Madeleine (42) ebenfalls drei Kinder hat, ist Kronprinzessin Victoria (47) Zweifach-Mutter.

Doch wenn man auf andere Adelsfamilien blickt, sind Carl Philip und Sofia mit ihrer Rasselbande in bester Gesellschaft. Denn einige Royals durften sich ebenfalls viermal über ein Baby freuen.

Kinderreiche Königspaare in Dänemark, Belgien und Jordanien

Die Dänen erweisen sich als besonders nachwuchsfreudig. König Frederik X. (56) und Königin Mary (52) haben Kronprinz Christian (18), Prinzessin Isabella (17) sowie die Zwillinge Prinz Vincent und Prinzessin Josephine (13). Und auch der Bruder des Königs, Prinz Joachim (55), ist vierfacher Vater. Aus seiner ersten Ehe stammen zwei Söhne, mit seiner zweiten Ehefrau Prinzessin Marie (48) bekam er dann noch einen Sohn und eine Tochter.

Die belgische Königsfamilie ist ebenfalls kinderreich. König Philippe (64) und Königin Mathilde (51) sind Eltern von zwei Töchtern und zwei Söhnen. Ob Thronfolgerin Prinzessin Elisabeth (22) es ihnen einst nachmachen wird?

Ebenfalls vier Kinder brachte Prinzessin Caroline von Monaco (67) zur Welt. Aus der Ehe mit Stefano Casiraghi (1960-1990) stammen die Söhne Andrea (40) und Pierre (36) sowie Tochter Charlotte (38). Mit ihrem dritten Ehemann Prinz Ernst August von Hannover (70) bekam sie dann noch eine Nachzüglerin: Im Alter von 42 Jahren brachte die Monegassin 1999 ihr viertes Kind, Prinzessin Alexandra (25), zur Welt.

Der jordanische König Abdullah II. bin al-Hussein (62) und seine Ehefrau, Königin Rania (54), sorgten ebenfalls für eine royale Rasselbande. Sie haben die zwei Söhne Kronprinz Hussein (30) und Prinz Hashem (19) sowie die beiden Töchter Prinzessin Iman (27) und Prinzessin Salma (23).

Übrigens: Auch die frühere britische Monarchin Queen Elizabeth II. (1926-2022) war vierfache Mutter. Mit ihrem Ehemann Prinz Philip (1921-2021) bekam sie drei Söhne und eine Tochter.

Diese Adeligen bekamen sogar noch mehr Kinder

Während es früher ganz normal war, dass Adelige sehr viele Kinder hatten – man denke nur an die legendäre britische Königin Victoria (1818-1901) mit neun Sprösslingen -, sind royale Familien mit mehr als vier Kindern heutzutage selten. Grossherzog Henri (69) und Grossherzogin Maria Teresa (68) von Luxemburg etwa sind Eltern von fünf Kindern. Sechs Kinder bekam die deutsche Stephanie Gräfin von Pfuel (63). 2019 traf die grosse Familie ein schlimmer Schicksalsschlag: Sohn Charly starb im Alter von nur 26 Jahren bei einem Verkehrsunfall.

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