Quelle: ddp/EMPICS/Chris Jackson
König Charles soll das Reisen während seiner Krebs-Behandlung schmerzlich vermisst haben. Für 2025 soll daher bereits der Plan stehen, nach Rom zu fliegen – Papst-Besuch inklusive?
Gerade erst sind König Charles (75) und Königin Camilla (77) von ihrer mehrtägigen Reise nach Australien und Samoa zurück in ihre britische Heimat gekehrt, schon sollen sie den nächsten Trip planen. Wie „The Mirror“ berichtet, will das Königspaar im kommenden Jahr nach Rom reisen. Und mehr noch: Wenn sie schonmal in der Nähe sind, erhoffen sie sich laut des Berichts auch noch eine Audienz bei Papst im Vatikan.
Die Nachricht bedeutet zugleich, dass sich der Monarch inzwischen gesundheitlich offenbar wieder sehr wohl fühlt. Aufgrund einer Krebsdiagnose hatte Charles 2024 zunächst keine längeren Trips unternommen. Im Oktober besuchte er dann zusammen mit Königin Camilla Australien und Samoa. Am Samstag (26. Oktober) beendeten sie ihren Aufenthalt in Down Under.
Zum Abschluss des neuntägigen Besuchs des Königspaares sagte bereits ein hochrangiger Palastbeamter Berichten zufolge: „Wir arbeiten jetzt an einem ziemlich normal aussehenden vollen Übersee-Reiseprogramm für das nächste Jahr.“ Weiter heisst es demnach aus dem Palast: „Das ist ein Hochgefühl für uns, zu wissen, dass wir in diesem Sinne denken können, vorbehaltlich der Freigabe durch die Ärzte.“
Charles hat das Reisen schmerzlich vermisst
Als traditionelle Zeiträume für offizielle royale Reisen gelten das Frühjahr und der Herbst. Offenbar könnte es als erste Auslandsreise 2025 dann also frühzeitig nach Rom gehen.
Ein Palastmitarbeiter hatte dem „Guardian“ zufolge verraten, der König habe die Reise nach Australien und Samoa „wirklich geliebt“ und sei in seinem Programm „regelrecht aufgegangen“, da es „seine Stimmung und seine Genesung“ verbessert habe. „In diesem Sinne war die Tour, trotz ihrer Anforderungen, das perfekte Stärkungsmittel.“ Er fügte ausserdem hinzu, dass der Monarch aus der Anwesenheit der Königin grosse Kraft schöpfe, nicht zuletzt, weil Camilla „realistisch“ bleibe.