Meghan Markle durchläuft ein Anti-Geisel-Training

Wie sollte man sich als Geisel verhalten? Das soll Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle nun in einem speziellen Training erlernen.

Zwar war Meghan Markle (36, „Suits“) schon vor ihrer Verlobung zu Prinz Harry (33) bekannt, doch erst seit die beiden ein Paar sind, und auch noch heiraten wollen, ist sie wirklich berühmt. Mit diesem Ruhm – und dessen Schattenseiten – umzugehen, muss man allerdings erst erlernen. Als Künftige des Prinzen muss Markle unter anderem auch wissen, wie sie sich in einer möglichen Geiselsituation verhalten sollte. Deshalb bekommt sie bald ein spezielles Anti-Geisel-Training, wie das US-Promi-Portal „TMZ“ berichtet.

Alarmieren und flüchten

Das Training konzentriere sich vor allem darauf, ihr beizubringen, wie sie andere Menschen alarmieren könne – unbemerkt von den Geiselnehmern. Ausserdem soll auch das Thema Flucht eine grosse Rolle spielen. Trainiert werde Markle vom Special Air Service, einer Spezialeinheit des Britischen Heeres. Rund eine Woche lang soll sie demnach unter anderem erlernen, Mikroexpressionen oder auch spezielle Worte einzusetzen, um ihre Familie oder die Polizei darauf aufmerksam zu machen, dass sie gegen ihren Willen festgehalten wird.

Ausserdem soll die Einweisung Techniken umfassen, die ihr dabei helfen könnten, sich aus unterschiedlichen Fesseln zu befreien. Eine weitere Quelle glaubt, dass Markle allerdings nicht im Umgang mit Waffen oder im Nahkampf geschult werde. Einzig eine Flucht oder Befreiung solle im Vordergrund stehen. Auch Lady Di (1961-1997) und Herzogin Kate (35) sollen an ebensolchen Trainingseinheiten teilgenommen haben.

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