Harry und Meghan: Das Geheimnis hinter ihren Hochzeitsfotos

Die offiziellen Hochzeitsfotos von Prinz Harry und Herzogin Meghan lösten Begeisterungsstürme aus. Fotograf Alexi Lubomirski musste jedoch für ein Bild einen kleinen Trick anwenden.

Der Fashion- und Promifotograf Alexi Lubomirski hat Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) auf ihren offiziellen Hochzeitsfotos wunderbar in Szene gesetzt. Nun erzählte der Fotoprofi, was genau er mit den Bildern erreichen wollte und wie er die jungen Blumenmädchen und „Page Boys“, darunter auch Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (3), dazu bekommen hat, derart zu strahlen.

Auf einem der Bilder sind Meghan und Harry nur mit den Kindern zu sehen – und fast alle lachen auf dem Foto um die Wette. Dazu wandte Lubomirski einen ganz besonderen Kniff an. Als er gemerkt habe, dass sich die Aufmerksamkeitsspanne der Kids dem Ende zuneigte, „habe ich den Smarties-Trick angewandt“, erzählte der Fotograf „CNN“. „Wer mag Smarties?“, habe er gefragt, „und alle haben ihre Hand gehoben“. Plötzlich hätten alle Kinder ein breites Grinsen auf den Gesichtern gehabt – und das wurde dann verewigt.

Wie bei einer Familienfeier

Für weitere Bilder waren unter anderem auch Queen Elizabeth II. (92) und ihr Mann Prinz Philip (96) zugegen, genauso wie Prinz Charles (69), Herzogin Camilla (70), Harrys Bruder Prinz William (35) und Herzogin Kate (36). Während der Foto-Session sei es in dem Raum sehr familiär zugegangen. Die „Brüder haben über Reden gesprochen, Grosseltern haben mit ihren Kindern geredet, einige Kinder weinten und Onkel und Tanten waren am Quatschen. Es war wie eine typische Familienfeier“, so Lubomirski.

Er wollte den offiziellen Bildern auch etwas Formloses geben. „Es ist ein historisches Dokument, aber es dreht sich auch um die royale Familie und die Monarchie und einen Abstammungs-Aspekt“, erklärte der Fotograf. „Aber innerhalb dieser Vorgaben wollten wir das Ganze etwas verbiegen.“ Er habe versucht „Authentizität, Liebe und Familie“ darzustellen. „Ich wollte, dass das Bild gebrochen ist, ich wollte etwas Asymmetrie dabei haben, ich wollte Kinder auf den Schössen ihrer Eltern und ich wollte, dass es sich wie ein Familienbild anfühlt.“ Das ist ihm eindeutig gelungen.

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