Das Brautpaar brauste im echten „James Bond“-Auto davon

Das Brautpaar, Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank, fuhr nach dem Hochzeitsempfang auf Schloss Windsor in einem echten „James Bond“-Auto davon. Damit wählte sie einen ganz anderen Autotyp als ihre Cousins.

Die Hochzeit war geschafft und der Empfang der Queen ebenfalls, da stand auch schon das nächste Highlight für das Brautpaar, Prinzessin Eugenie (28) und Jack Brooksbank (32), auf dem Programm. Denn sie verliessen Schloss Windsor am Freitag gegen 18 Uhr in einem ganz besonderen „Aston Martin DB10“. Das Auto war speziell für den „James Bond“-Film „Spectre“ (2015) designed worden, wie die königliche Familie auf ihrem Twitter-Account vermeldete. Mit dem Kult-Autor fuhr das frisch gebackene Ehepaar vom Schloss zur Hochzeitsparty in der Royal Lodge.

Damit wählten die beiden im Gegensatz zu Eugenies Cousins, Prinz William (36) und Prinz Harry (34), einen ganz anderen, eher futuristischen Autotyp. Relativ frisch in Erinnerung ist das Gefährt, mit dem Harry seine Angetraute, Herzogin Meghan (37), im Mai zur Hochzeitsparty ins Frogmore House fuhr: ein hellblauer offener Jaguar E-Type „Concept Zero“ aus dem Jahr 1968 mit eingebautem Elektroantrieb. Damals postete der Kensington Palast ein Video der Szene auf seinem Twitter-Account.

Und auch schon Prinz William und seine frischgebackene Ehefrau, Herzogin Kate (36), brausten nach der Hochzeit in einem eleganten, aber umweltfreundlichen dunklen Oldtimer davon: Die beiden verliessen im April 2011 den Hochzeitsempfang im Buckingham Palast mit einem 2008 auf Biosprit umgerüsteten Aston Martin DB6, den sein Vater, Prinz Charles (69), 1969 von seiner Mutter, Queen Elizabeth II. (92), zum 21. Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

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