Deswegen trägt Herzogin Meghan keine Kleider von Victoria Beckham

Anscheinend wird man Herzogin Meghan nie in einem Kleid ihrer Freundin Victoria Beckham bestaunen dürfen. Der Grund dafür ist königlich pragmatisch.

Nicht erst seit Herzogin Meghan (37, „Suits“) in den britischen Adel eingeheiratet hat gilt sie als Stil- und Modeikone. Als Ehefrau von Prinz Harry (34) wird ihre Kleiderwahl aber natürlich noch einmal wesentlich genauer beäugt und dabei fiel eines auf: Nie trägt die Herzogin von Sussex ein Designerkleid ihrer guten Freundin Victoria Beckham (44), obwohl diese und ihr Ehemann David (43) bekanntlich auch bei der Royal Wedding eingeladen waren. Den Grund für diesen vermeintlichen Beckham-Boykott hat Meghan aber schon vor einer ganzen Weile der Seite „Glamour UK“ geliefert – es liege schlicht und ergreifend an ihrem Körperbau.

Dies habe die damals noch bürgerliche Meghan Markle bereits im Jahr 2017 erklärt. „Was ich allmählich lerne: Auch wenn Dinge grossartig am Kleiderbügel aussehen, bedeutet das nicht, dass sie auch grossartig an mir aussehen“, wird die heutige Herzogin zitiert. „Zum Beispiel liebe ich die Kleider von Victoria Beckham, aber mein Oberkörper ist leider zu kurz für ihre Schnitte.“ Über einen heimlichen Mode-Krieg der beiden Freundinnen müssen sich ihre Fans also keine Sorgen machen und bekommen stattdessen sogar noch eine positive Botschaft mit auf dem Weg: auch Herzogin Meghan kann nicht alles tragen.

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