Was kommt bei den Royals an Weihnachten auf den Tisch?

Was isst die königliche Familie eigentlich an Weihnachten? Ein ehemaliger Hofkoch verrät jetzt, was beim grossen Lunch nach dem Kirchgang aufgetischt wird.

Bei den britischen Royals reiht sich an den Weihnachtstagen ein Festtagsbrauch an den anderen. Geprägt sind einige Elemente von deutschen Traditionen, weil die britische Königsfamilie deutscher Abstammung ist. So werden beispielsweise die Geschenke schon am Nachmittag des 24. Dezember geöffnet – nach der Teatime -, wie der frühere Hofkoch Darren McGrady nun in einem Interview mit dem Magazin „Good Housekeeping“ verriet.

Der 25. Dezember beginnt dann mit einem „herzhaften Frühstück“ und danach geht die ganze Familie in die Kirche. Nach dem Gottesdienst steht ein ausgedehntes Mittagessen auf dem kulinarischen Programm. Die Menüfolge legt Queen Elizabeth II. (92) demnach persönlich fest – das tat sie allerdings schon vor vielen Jahren, denn es wird immer das gleiche serviert.

„Weihnachtspudding mit Brandy Butter“ zum Dessert

Beim royalen Weihnachtslunch gibt es „Salat mit Garnelen oder Hummer“. Und zum „gebratenen Truthahn“ werden „traditionelle Beilagen wie Pastinaken, Karotten und Rosenkohl“ serviert. Beim Dessert darf sich die Gesellschaft auf „Weihnachtspudding mit Brandy Butter“ freuen. Anschliessend lauscht die ganze Familie um 15 Uhr der Weihnachtsansprache der Queen. Dann gibt es wieder Tee und traditionellen Weihnachtsfruchtkuchen.

Abends finde sich die königliche Familie dann zu einem „Dinner-Buffet“ zusammen, bei dem laut McGrady „15 bis 20 verschiedenen Speisen“ auf die Royals warten. Auf Vorspeisen und Häppchen verzichtet man auf Sandringham, die sind für Silvester reserviert…

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