Nach New York folgt Marokko: Mutet sich Herzogin Meghan zu viel zu?

Herzogin Meghan ist hochschwanger, jettet aber von ihrer Baby-Party in New York weiter nach Marokko. Wird ihr der Reise-Stress zu viel?

Gerade erst feierte Herzogin Meghan (37) in New York mit einigen ihrer engsten Freunde ihre Baby-Party, reiste zurück nach London und von dort aus geht es weiter nach Nordafrika. Gemeinsam mit Ehemann Prinz Harry (34) besucht die schwangere Herzogin von Sussex vom 23. bis 25. Februar im Auftrag „der Regierung Ihrer Majestät“ Marokko, wie der Kensington Palast via Twitter verkündet hatte. Ist das zu viel Stress für die werdende Mama?

Drei Kontinente in wenigen Tagen

Das royale Baby wird Ende April bzw. Anfang Mai erwartet. In vielen Kulturen werden Schwangere im letzten Trimester umsorgt und vor jeder Anstrengung geschützt. Mit zunehmender Dauer der Schwangerschaft muss auch Meghans Körper immer mehr leisten, weil er zwei Organismen versorgt. Doch die Herzogin von Sussex steckt vor der Geburt ihres ersten Kindes im Reise-Stress. In nur wenigen Tagen bereist sie drei Kontinente – Nordamerika, Europa und Afrika – und legt dabei Tausende Kilometer im Flugzeug zurück.

Schädlich für das Kind ist die Reise nach Marokko nicht, sind sich Experten einig. Es ist anzunehmen, dass die schwangere Herzogin in einem Privatjet unterwegs ist und in den besten Hotels untergebracht sowie versorgt wird. Da der Flug mehr als drei Stunden dauert, raten Experten zu Thrombose-Strümpfen. Dennoch ist Vorsicht geboten.

Darauf muss Meghan in Marokko achten

Reisedurchfall ist bei ungewohnten Gewürzen oder Zubereitungsarten mit die häufigste Touristen-Krankheit und kann für Schwangere gefährlich werden. Meghan kann jedoch Schutzmassnahmen treffen: Kein Wasser aus der Leitung trinken sowie auf Eiswürfel, Obst, Gemüse und Lebensmittel von einem kalten Buffet verzichten.

Das genaue Programm für den Marokko-Aufenthalt ist noch nicht bekannt, aber es ist anzunehmen, dass Meghan und Harry König Mohammed VI. (55) und Ministerpräsident Saadeddine Othmani (63) treffen sowie besondere Touristenattraktionen besuchen werden. Es ist Meghan und Harrys erste längere Auslandsreise im Jahr 2019, nachdem sie im Herbst 2018 in Australien, Neuseeland, Fidschi und Tonga waren.

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