Vor der Geburt waren Harry und Meghan überhaupt nicht besorgt

Man könnte meinen, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan vor der Geburt von Baby Sussex durchaus aufgeregt waren. Eine Freundin erklärt aber, das dies nicht der Fall gewesen sei.

Viele junge Eltern machen sich die unterschiedlichsten Sorgen, wenn es um die Geburt ihres ersten Kindes geht. Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37, „Suits“) sollen sich allerdings offenbar keinerlei Stress gemacht haben. Das meint zumindest Daniel Martin, eine gute Freundin von Meghan, im Gespräch mit der neuen Ausgabe des US-Magazins „People“. „Sie waren überhaupt nicht besorgt“, erklärt sie.

Martin habe Prinz Harry und Herzogin Meghan in den vergangenen Wochen in ihrem neuen Zuhause im Frogmore Cottage besucht. „Sie waren in ihrem Garten, haben gekocht, sind einfach ihrem Alltag nachgegangen“, erzählt sie. Beide hätten sehr „beruhigende Persönlichkeiten“. Deshalb habe es „keinerlei Druck“ gegeben. „Sie meinten einfach: ‚Das Baby wird kommen, wenn es bereit dazu ist.'“

Ein paar Stunden nur für das Baby

Nachdem Baby Sussex am Montagmorgen auf die Welt gekommen ist, wollen Prinz Harry und Herzogin Meghan die kommenden Stunden mit ihrem Sohn geniessen, wie ein weiterer Freund der jungen Familie erklärt. Die beiden seien sich des Interesses der Öffentlichkeit bewusst, für sie sei es momentan allerdings egal, wer sie sind. Demnach lebten die beiden derzeit ganz im Moment. „Sie wollen die Zeit so gut wie möglich geniessen.“

Diese Zeit wird zumindest am Mittwoch und Donnerstag bereits kurz unterbrochen. Bei der Verkündung der Geburt seines Sohnes hatte Prinz Harry am Montagnachmittag angekündigt, dass das Paar „in ungefähr zwei Tagen“ der Welt das Baby zeigen wolle. Vermutlich am Mittwoch werden er und Meghan also vor die Presse treten – und vielleicht auch den Namen ihres Sohnes verraten.

Für Papa Harry ist ausserdem schon der nächste Auslandstermin geplant. Er soll am Donnerstag nach Den Haag reisen, um dort den Countdown für die Invictus Games 2020 einzuläuten. Der Prinz ist Schirmherr der paralympischen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten.

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