Wimbledon: So gut verstehen sich Kate und Meghan wirklich

Gerüchte über angebliche Spannungen zwischen Kate und Meghan gibt es seit Monaten, jetzt demonstrieren die beiden in Wimbledon, dass sie bestens miteinander auskommen.

Serena Williams (37) spielt im Finale von Wimbledon gegen Simona Halep (27). Angefeuert wird Williams dabei auch von Herzogin Meghan (37), die eine enge Freundin der Tennisspielerin ist. Das Match sieht sich Meghan auf der Tribüne zusammen mit Herzogin Kate (37) an. Und die beiden demonstrieren damit auch, dass an den zahlreichen Gerüchten offenbar nichts dran ist: Seit Monaten wird in der britischen Presse über Spannungen zwischen den Frauen von Prinz Harry (34) und Prinz William (37) spekuliert. In Wimbledon war davon nichts zu sehen. Laut „The Sun“ sollen sich die beiden vor dem Match bestens unterhalten haben. Und es ist bereits der zweite gemeinsame Auftritt von Meghan und Kate in dieser Woche: Am Mittwoch besuchten sie mit den Kindern ein Charity-Polo-Match.

Kate erschien in Wimbledon einige Zeit vor Meghan, da sie als Schirmherrin bereits im Vorfeld offizielle Termine wahrnahm. Die Herzogin wählte für ihren Auftritt ein grünes, kurzärmliges Midi-Kleid von Dolce & Gabbana, das umgerechnet etwa 2’300 Euro gekostet haben soll. Schon bei einer Reise nach Kanada im Jahr 2016 hatte sie das hochgeschlossene Kleid mit Knopfleiste am Oberteil präsentiert. In Wimbledon kombinierte sie dazu nun eine cremefarbene Handtasche und spitze, nudefarbene Pumps. Ihre Haare trug die 37-Jährige offen und in grosse Wellen frisiert.

Meghan in Weiss

Meghan dagegen erschien auf der Wimbledon-Tribüne in einer weissen, kurzärmligen Bluse. Zu dieser hatte sie einen weissen Rock in Midi-Länge mit schwarzem Bund und blau-schwarzem Muster kombiniert. Ihre Haare hatte sie aus dem Mittelscheitel streng nach hinten gebunden. In Begleitung der beiden Herzoginnen war zudem Kates Schwester Pippa Middleton (35), die ein blau-weisses Kleid mit floralem Muster trug.

Für Meghan ist es nicht der erste Besuch des diesjährigen Wimbledon-Turniers. Ihr erster Auftritt dort hatte Prinz Harrys Frau eine Menge Kritik eingebracht, weil ihre Bodyguards offenbar verhindern wollten, dass Meghan während des Spiels von Fans fotografiert wird.

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