Hillary Clinton ist ein „grosser Fan“ von Herzogin Meghan. Dass diese nun eine britische Zeitung verklagt, kann die Politikerin gut nachvollziehen.
Herzogin Meghan (38) hat zwei prominente Fans: Hillary Clinton (71) und deren Tochter Chelsea (39). In einem Interview mit der „Sunday Times“ erklärte die frühere US-Aussenministerin und Präsidentschaftskandidatin, dass sie Meghan für eine „mutige Frau“ halte: „Ich bin ein grosser Fan von Meghan Markle“, so die 71-Jährige. Das beruht offenbar auf Gegenseitigkeit: Die ehemalige US-Schauspielerin hat sich vor Bekanntwerden ihrer Beziehung mit Prinz Harry (35) im Präsidentschaftswahlkampf 2016 für Donald Trumps (73) Kontrahentin ausgesprochen.
Auch dass sich Prinz Harry und seine Frau nun gegen die britische Presse juristisch wehren wollen, kann Hillary Clinton verstehen. Wie Herzogin Meghan behandelt worden sei, „ist unerklärlich“. Clinton selbst glaube, dass die afro-amerikanischen Wurzeln der 38-Jährigen eine Rolle spielten. Chelsea Clinton fügte in dem Interview zudem dazu: „Ich denke auch, dass es daran liegt, dass sie erst eine stolze Karriere hatte und eine Stimme, die sie dankenswerterweise weiterhin nutzt.“
Jeder, der die Kühnheit besitze, so Chelsea Clinton weiter, etwas anderes zu machen, als das, was etabliert sei und oft erwartet werde, werde kritisiert: „Ich kenne sie nicht, aber als jemand, der sie respektiert, bin ich so dankbar, dass sie ausharrt, sich nicht beugt und die Arbeit leistet, zu der sie sich berufen fühlt. Und nicht bereit ist, sich schikanieren zu lassen.“