Prinz William spricht mit seinen Kindern über Obdachlosigkeit

Prinz William versucht seinen Kindern schon früh beizubringen, dass nicht alle Menschen so ein luxuriöses Leben wie die Royals führen. Sein grosses Vorbild in dieser Erziehungsfrage ist seine Mutter Diana.

Prinz William (37) versucht seinen Kindern schon früh beizubringen, dass ihr Leben im Palast nicht die Norm ist. In einem britischen TV-Weihnachtsspecial mit der Starköchin Mary Berry (84), das am Montagabend ausgestrahlt wird, sagte er, dass er mit dem sechsjährigen Prinz George und der vierjährigen Prinzessin Charlotte bereits über Themen wie Obdachlosigkeit und Armut spreche – auch, weil diese für seine Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) Herzensthemen gewesen waren.

Bei dem Besuch der Charity-Organisation The Passage, die William als Schirmherr unterstützt, sagte er in der Sendung: „Meine Mutter wusste, was sie tat. Ihr war klar, dass es sehr wichtig ist, dass man realisiert, dass es ein Leben ausserhalb des Palastes gibt und dass man echte Menschen sieht, die mit tatsächlichen Problemen zu kämpfen haben.“

Nun bringt William seinen Kindern dieselben Werte nahe – zum Beispiel auf dem Weg zur Schule: „Immer wenn wir jemanden sehen, der auf der Strasse schläft, reden wir darüber und ich erkläre es ihnen.“ Es würde die Kinder auch sehr interessieren, erklärt der Prinz: „Sie fragen dann: ‚Warum können sie nicht nachhause gehen?'“

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