Die Obamas haben mit dem „Megxit“ nichts zu tun

Während Prinz Harry und Herzogin Meghan in den kommenden Tagen über ihren Ausstieg aus der Königsfamilie verhandeln, ist eines klar: Michelle und Barack Obama werden dem Paar nicht beratend zur Seite stehen.

Michelle (55) und Barack Obama (58) haben mit dem „Megxit“ nichts zu tun. Gerüchte, wonach der ehemalige US-Präsident und seine Frau Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) bei ihrem geplanten Rückzug aus der königlichen Familie beraten haben sollen, sind falsch. Wie das US-Magazin „People“ berichtet, heisst es aus dem Umfeld der Obamas, dass sie keinerlei Kontakt zu dem britischen Paar hatten.

„Die Gerüchte, dass sie irgendetwas damit zu tun haben, sind völlig falsch“, wird eine nicht näher genannte Quelle zitiert. Die Obamas berieten das Paar demnach nicht und „hatten keinen Kontakt“ zu Meghan und Harry. Sie haben Weihnachten auf Hawaii verbracht und wollen dort weiterhin Urlaub machen, heisst es über Barack und Michelle Obama.

Immer wieder gab es Treffen

In der Vergangenheit haben sich die beiden Paare immer mal wieder getroffen, ausgetauscht und auch gemeinsame Projekte forciert. So arbeitete Prinz Harry unter anderem mit den Obamas zusammen, um Militärveteranen zu unterstützen. Auch traf Herzogin Meghan einige Male auf Michelle Obama, so zum Beispiel, als diese ihr Buch „Becoming: Meine Geschichte“ in London vorstellte.

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