Herzogin Kate: Einsame Tage nach der Geburt von Prinz George

Trauriges Geständnis von Herzogin Kate. Sie fühlte sich nach der Geburt ihres ersten Kindes „isoliert“ und von der Familie „abgeschnitten“.

Herzogin Kate (38) überrascht mit einer ihrer jüngsten Aussagen: Sie habe sich nach der Geburt ihres ersten Kindes, Prinz George (6), sehr einsam gefühlt. Das erzählte die Dreifachmutter laut „Daily Mail“-Bericht bei dem Besuch eines walisischen Kinderzentrums in Cardiff. „Ich hatte ein winzig kleines Baby und wir lebten mitten auf Anglesey [Anm. d. Red.: Insel vor der Nordwestküste von Wales]. Es war so isoliert, so abgeschnitten“, erzählte die Herzogin von Cambridge. „Ich hatte keine Familie in der Nähe und William machte Nachtschichten.“ Damals arbeitete der 37-Jährige noch als Hubschrauberpilot beim Militär.

Mit ihrem sehr persönlichen Erfahrungsbericht wolle Herzogin Kate andere Eltern nun dazu ermutigen, ebenfalls über ihre Bedürfnisse zu sprechen und an einer landesweiten Umfrage teilzunehmen. „Ich möchte wissen, was unseren Familien und Gemeinden auf der Seele brennt, damit ich meine Arbeit dort machen kann, wo sie am meisten benötigt wird“, so die 38-Jährige.

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