Sind Prinz Harry und Herzogin Meghan „die neuen Obamas“?

Nach dem „Megxit“ könnte Prinz Harry und Herzogin Meghan eine finanziell erfolgreiche Zukunft blühen. Der Meinung ist Star-Investor Mark Cuban. Er bezeichnet das Paar als die „neuen Obamas“ und erklärt, wie sie ein hohes Einkommen generieren könnten.

Der Self-Made-Milliardär und Investor Mark Cuban (61) glaubt, dass Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) nach dem „Megxit“ geschäftlich voll durchstarten könnten. In der „Fox“-Spezialsendung „Harry & Meghan: The Royals in Crisis“, in die die US-Seite „Entertainment Weekly“ einen kurzen Einblick bekam, nennt er das Paar „die neuen, jungen Obamas“. Ausserdem spricht Cuban über die Möglichkeiten, die das Paar nun habe, um sich ein Leben fernab der Krone aufzubauen.

Produkte wären „gut vermarktbar“

„Es wäre so einfach, Produkte und Projekte unter ihrem Namen zu entwickeln, mit ihnen zusammen und um sie herum“, meint Cuban weiter. Diese Produkte seien sehr gut vermarktbar und würde das Paar in der Show „Shark Tank“ kommen, würde er ohne nachzudenken sofort investieren – egal worum es gehen würde. Cuban ist einer der Investoren in dem amerikanischen Pendant zu „Die Höhle der Löwen“.

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden ab dem Frühjahr auf ihre Titel „Königliche Hoheit“ verzichten und keine offiziellen Aufgaben mehr für die Royals übernehmen. Sie gaben bekannt, arbeiten zu wollen, um finanziell unabhängig vom britischen Königshaus zu sein und auf eigenen Beinen zu stehen. Seit ihrem Rückzug halten sie sich in Kanada auf, wo sie zukünftig die meiste Zeit über wohnen wollen.

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