Prinz Charles: Keine Scherze mehr über das Coronavirus

Die britischen Royals hatten zunächst mit Scherzen auf die Corona-Krise reagiert. Prinz Charles hat nun ernstere Töne angeschlagen.

Die britischen Royals waren zu Beginn der Coronavirus-Krise noch zu Scherzen aufgelegt. Damit scheint nun Schluss zu sein. Während des Water-Aid-Gipfels in London hat Prinz Charles (71) über die aktuelle Corona-Lage gesprochen. Dabei deutete der Sohn von Queen Elizabeth II. (93) an, dass ein globaler Ansatz wichtig sei, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Wie „Mail Online“ zudem berichtet, verzichte der Prinz von Wales aktuell aufs Händeschütteln.

Sein Herzensprojekt

Darüber hinaus ist der Kampf gegen den Klimawandel für Charles eine Herzensangelegenheit. Auf der Wohltätigkeitsveranstaltung der Water-Aid-Organisation forderte er alle Nationen dazu auf, zusammenzuarbeiten, um der Umweltbedrohung Einhalt zu gebieten. Ein wichtiges Thema ist dabei die Auswirkung des Klimawandels auf den Zugang zu Trinkwasser.

Wie „Mail Online“ berichtet, wachse die Zahl der Menschen, die mit inakzeptablen Wasserquellen leben, bis 2050 wahrscheinlich auf fünf Milliarden an. Charles sagte demnach dazu: „Wir müssen mit einer Dringlichkeit ans Werk gehen, um irreversible Schäden auf unserem Planeten zu vermeiden.“

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