Trotz Corona-Krise: Kronprinzessin Mette-Marit grüsst aus dem Skiurlaub

Keine Menschenseele weit und breit: Die einzige Familie auf den Skipisten rund um Norwegens Hauptstadt Oslo scheint Kronprinzessin Mette-Marit samt Anhang zu sein.

Eigentlich sind die Skipisten rund um Oslo um diese Jahreszeit prall gefüllt, derzeit gibt es dort aber nur drei Menschen weit und breit: Ausgerechnet Norwegens Kronprinzenfamilie bestehend aus Prinzessin Mette-Marit (46), Prinz Haakon (46) und Tochter Prinzessin Ingrid Alexandra (16). Mette-Marit postete von ihrem Trip eine Bildstrecke auf Instagram und war sichtlich stolz, dass sie trotz ihrer Lungenfibrose den Berg offenbar ohne Lift erklimmen konnte.

„Wie schön ist doch Ostern in Oslo“

„Ich habe es bis auf den Gipfel geschafft“, schrieb die Prinzessin, die ihren Familienausflug von ihrer Heimat auf Gut Skaugum in der Nähe der norwegischen Hauptstadt startete. „Wie schön ist doch Ostern in Oslo. Denkt daran, aufeinander zu achten und zwei Meter Abstand zu halten von denen, die ihr mögt, aber mit denen ihr nicht zusammenwohnt, und zu allen anderen auch“, fügte Mette-Marit zu ihrem Post hinzu.

Die Familie verbringt normalerweise Ostern traditionell auf einer Hütte in Uvdal, wie Tausende andere Norweger auch. Aufgrund der Corona-Krise riet die dortige Regierung aber von sämtlichen Reisen ab, auch von den üblichen Hüttenferien. Wie ihre Landsleute auch, verbringt die Königsfamilie also das Osterfest in den eigenen vier Wänden und in der näheren Umgebung.

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