Diese Ängste hatte Cressida Bonas wegen der Beziehung zu Prinz Harry

Nach der Trennung von Prinz Harry hatte Model und Schauspielerin Cressida Bonas Angst, auf ewig als It-Girl zu gelten.

Bevor Prinz Harry (35) sein Glück mit Herzogin Meghan (38, „Suits“) fand, war sie an seiner Seite: Cressida Bonas (31). Britischen Medienberichten zufolge erzählte die Ex von Prinz Harry nun in einem Interview, sie habe Angst gehabt, ein Leben lang als It-Girl abgestempelt zu werden.

Auch der ständige Druck der Öffentlichkeit perfekt zu sein, habe sie gehemmt, ihre Ziele zu verfolgen: „Die Angst vor dem Versagen, die Angst vor Ablehnung, die Angst davor, es nicht richtig zu machen, die Angst davor, nicht perfekt zu sein… Ich denke, das hat mich in gewissen Situationen in meinem Leben eingeschränkt“, spielt Bonas auch darauf an, was ihr womöglich bevorgestanden hätte, hätte sie damals in die royale Familie eingeheiratet.

Ernst zu nehmende Schauspielerin

Als It-Girl bezeichnet zu werden, habe sie frustriert, so die 31-Jährige. Durch ihrer Rolle in der Serie „White House Farm“ hoffe Bonas nun, als ernst zu nehmende Schauspielerin wahrgenommen zu werden und nicht nur als Ex von Prinz Harry: „Ich denke, dass ich jeden Tag sehr, sehr hart arbeite. Ich liebe, was ich mache und ich hoffe einfach, dass diese Rolle den Menschen zeigt, was ich drauf habe und was ich gerne in Zukunft machen möchte“, sagte Bonas.

In der britischen Thriller-Serie verkörpert Bonas Sheila Caffell, eine schizophrene Mutter von Zwillingen, der vorgeworfen wird, ihre Adoptiveltern ermordet zu haben. Die Serie beruht auf einer wahren Begebenheit im Jahr 1985.

Hochzeit wegen Corona-Pandemie verschoben

Nicht nur beruflich, sondern auch privat läuft es gut bei Bonas. Seit rund einem Jahr ist sie mit dem britischen Immobilienmakler Harry Wentworth Stanley verlobt. Die für dieses Jahr geplante Hochzeit wird allerdings aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden müssen: „Wir wissen nicht genau, was wir als nächstes machen werden, aber wir werden die Hochzeit verschieben“, so Bonas.

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