Stand Harrys und Meghans „Megxit“-Entschluss schon vor der Hochzeit?

Der Abgang von Harry und Meghan aus dem britischen Königshaus scheint von langer Hand geplant gewesen zu sein. „Die Samen des ‚Megxit‘ wurden gesät, ehe sie überhaupt heirateten“, behauptet nun ein Insider.

Im Januar dieses Jahres haben Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) erstmals ihre Entscheidung offengelegt, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren. Ende März wurde der sogenannte „Megxit“ dann vollzogen und das Paar begann gemeinsam mit Baby Archie (1) ein neues Leben in den USA. Eine Hals-über-Kopf-Entscheidung? Keinesfalls, meint nun ein namentlich nicht genannter Insider gegenüber „The Sun“. Bereits vor der Royal Wedding im Mai 2018 hätten Harry und Meghan über ein Leben ausserhalb der Palastmauern gesprochen.

War Harry die treibende Kraft?

Das Buch „Finding Freedom“, das am 11. August veröffentlicht wird, soll von den frühen „Megxit“-Plänen des Paares berichten. „Es wird deutlich machen, dass es sich bei der Entscheidung keineswegs um einen Schnellschuss handelt, sondern dass sie lange brauchten, um sie zu treffen“, wird der Insider von der britischen Boulevardzeitung zitiert. „Die Samen des ‚Megxit‘ wurden gesät, ehe sie überhaupt heirateten.“

Ausserdem soll das Buch ins Licht rücken, dass nicht Meghan, sondern Harry die treibende Kraft hinter dem Bruch mit der Royal Family gewesen sei. „Die Wahrheit ist, dass Harry lange Zeit zutiefst unglücklich war“, will die Quelle weiter wissen. Dass es durch den Begriff „Megxit“ so aussehe, als hätte Meghan die Entscheidung getroffen, habe den jüngeren Bruder von Prinz William (37) „immer verärgert“. „Die Realität ist, dass Harry diese Entscheidung getroffen hat. Das Buch wird dies deutlich machen und erklären, warum es geschehen musste.“

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