Zum 7. Geburtstag: Sieben spannende Fakten über Prinz George

Prinz George feiert am 22. Juli 2020 seinen 7. Geburtstag. Hier gibt es spannende Fakten über den Sohn von Herzogin Kate und Prinz William.

Prinz George feiert am heutigen Mittwoch (22. Juli) seinen 7. Geburtstag. Was der Sohn von Herzogin Kate (38) und Prinz William (38) in seiner Freizeit am liebsten macht und was er später einmal werden möchte? Hier gibt es spannende Fakten über den beliebten Prinzen.

1. Sein Name hat Tradition

Prinz George Alexander Louis of Cambridge wurde am 22. Juli 2013 im St. Mary’s Hospital in London geboren. Sein offizieller Titel lautet His Royal Highness Prince George of Cambridge. Seine drei Namen haben bei den britischen Royals Tradition: George war der Name von Queen Elizabeths Vater, König George (1895-1952). Die Queen (94) selbst heisst mit vollem Namen Elizabeth Alexandra Mary. Und Louis ist sowohl ein Vorname seines Vaters, William Arthur Philip Louis, als auch der erste Name von Georges jüngerem Bruder (2).

2. Leidenschaft für Tennis und Tanzen…

Ihr Interesse am Tennissport haben Kate und William ihrem ältesten Sohn weitergegeben. Wie die Herzogin von Cambridge 2019 bei einem ihrer Wimbledon-Auftritte verraten hat, schwingt der kleine Royal schon fleissig den Tennisschläger. Dabei bekam er sogar schon Tipps von Tennis-Ass Roger Federer (38). Bei einem Treffen mit Jugendlichen im Kensington Palast verriet Prinz William im selben Jahr zudem, dass Prinz George eine Leidenschaft mit seiner 1997 verstorbenen Grossmutter Prinzessin Diana teile: Tanzen. „Meine Mutter hat auch getanzt, sie hat es geliebt“, erzählte William. Im Stundenplan seines Sohnes soll Ballettunterricht ein fester Bestandteil sein.

3. … und Disney und Fussball

Im Oktober 2019 entzückte Prinz George alle Fussball-Fans. Der Royal besuchte mit seiner Familie ein Spiel von Aston Villa, dem englischen Lieblingsfussballverein seines Vaters. Begeistert feuerte er die Mannschaft an, die am Ende siegte. Ebenso für Begeisterung sorgt bei George eine Beschäftigung in den eigenen vier Wänden: Disneyfilme gucken, am liebsten „König der Löwen“, wie sein Vater 2017 in einem „Daily Mail“-Interview erzählte.

4. Er ist „der Schüchterne“

Ingrid Seward vom „Majesty“-Magazin hat sich Anfang Juli im „Ok!“-Magazin darüber geäussert, dass William und Kate bald darüber entscheiden, ob George ein Internat besuchen werde. Angeblich wollen der Herzog und die Herzogin von Cambridge abwarten, bis sich seine Persönlichkeit weiterentwickelt hat. Denn während seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) „sehr selbstbewusst erscheint“ und sich in einem Internat wohlfühlen könne, wirke Prinz George wie „ein schüchterner Junge“. Seward verglich ihn mit seinem Grossvater Prinz Charles (71). Doch George kann in seiner Familie auch andere Seiten zeigen.

5. Dann wird er zu „Grumpy George“

Ende Juni 2019 legte Herzogin Kate bei dem Besuch eines Hospizzentrums einen Garten an und plauderte über ihre Kinder. Sie hätten ebenfalls Sonnenblumen angepflanzt und jede Menge Spass an der Aufzucht. Dabei sei ein kleiner Wettstreit zwischen ihren Söhnen Prinz George und Prinz Louis entbrannt. „Die Blume von Louis gewinnt, das gefällt George gar nicht“, sagte die dreifache Mutter. Wörtlich nannte sie ihn dabei „grumpy“, auf Deutsch mürrisch.

6. Weltenbummler

Seine Eltern bereisen als Vertreter der britischen Krone die ganze Welt. So liess auch die erste offizielle Reise des damals noch sogenannten „Baby-Prinzen“ nicht lange auf sich warten: Im April 2014 flog er mit seinen Eltern nach Australien und Neuseeland. Im September 2016 folgten Kanada, 2017 dann Deutschland und Polen. Und sein allererster Flug? Mit nur wenigen Wochen hob er mit seinen Eltern nach Schottland ab, um seine Urgrosseltern, die Queen und Prinz Philip (99), auf dem Balmoral Castle zu besuchen. Mit seinem Dasein als junger Weltenbummler könnte auch sein Berufswunsch zusammenhängen.

7. Sein Berufswunsch

Das Royal-Dasein ist ihm nicht genug. Bei einem öffentlichen Auftritt 2016 offenbarte Herzogin Kate den Berufswunsch ihres Sohnes: Er liebe Flugzeuge und wolle gerne Kadett der Royal Air Force werden. Damit könnte er in die Fussstapfen seines Vaters treten. Bei der Royal Air Force wurde Prinz William vor gut einem Jahrzehnt zum Hubschrauberpiloten ausgebildet. Nach der Geburt seines ältesten Sohnes gab er seine militärische Karriere jedoch auf.

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