„When We All Vote“: Herzogin Meghan ruft gegen Donald Trump auf

Herzogin Meghan hofft bei der anstehenden US-Wahl auf Veränderung. Und die kann nur kommen, wenn Präsident Donald Trump geht.

Seinen Namen hat sie während ihres Monologs für die Bewegung „When We All Vote“ vielleicht nicht erwähnt. Dennoch ist klar, gegen wen Herzogin Meghan (39, „Suits“) ihre mahnenden Worte gerichtet hat. Bei der Online-Liveschalte ermutigte die Frau von Prinz Harry (35) Frauen in den USA, unbedingt ihre Stimmen in der anstehenden Präsidentschaftswahl am 3. November abzugeben. So sagte sie unter anderem: „Wir alle wissen, was in diesem Jahr auf dem Spiel steht. Wir können mit dieser Wahl etwas verändern.“

Ein Plädoyer für das Gespann Joe Biden (77) und Kamala Harris (55) und ein deutliches Statement gegen den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump (74). Die Herzogin gilt als scharfe Kritikerin von Trump, was ihr selbst jedoch auch schon Gegenwind eingebracht hat. Dass sie sich an politischen Aktionen die US-Wahl betreffend einmischt, ist vielen Briten ein Dorn im Auge. So wurde etwa gefordert, sie müsse sich auch von ihrem Titel als Herzogin von Sussex verabschieden, wenn sie sich derartig engagieren wolle.

„When We All Vote“ ist eine noch recht junge Organisation, die 2018 – unter anderem von der ehemaligen First Lady Michelle Obama (56) – ins Leben gerufen wurde. Ziel der jüngsten Aktion mit Herzogin Meghan ist es, so viele Frauen wie möglich dazu zu ermutigen, sich für die anstehende Wahl registrieren zu lassen, um dabei zu helfen, für die besagte „Veränderung“ zu sorgen.

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