Diese Corona-Schulregel dürfen George und Charlotte brechen

Prinz George und Prinzessin Charlotte sind zurück im Klassenzimmer. Auch in ihrer Londoner Schule gibt es wegen Corona neue Regeln. Nicht alle müssen die Royals beachten.

Nach fast einem halben Jahr Homeschooling sind Prinz George (7) und Prinzessin Charlotte (5) seit Anfang September zurück im Klassenzimmer. Das neue Schuljahr in der „Thomas’s Battersea“-Schule in London hat begonnen – wie überall unter Corona-Auflagen.

Royal-Expertin Katie Nicholl erklärte in der „Vanity Fair“, wie die Schule von Prinz William (38) und Herzogin Kates (38) Kindern durch neue Regeln die Ausbreitung des Coronavirus verhindern will. Schwimmunterricht gebe es beispielsweise gerade nicht für die Urenkel von Queen Elizabeth II. (94).

Die kleinen Royals freuen sich auf ihre Freunde

Der Kensington Palast habe zwar keine Bilder vom ersten Schultag von George und Charlotte veröffentlicht, so Nicholl, die beiden sollen aber begeistert sein, zurück bei ihren Freunden in der Schule zu sein. Darüber hinaus hat die Schule Berichten zufolge die Eltern gebeten, die Kinder vor den Schultoren abzusetzen. Nur der Herzog und die Herzogin von Cambridge dürfen ihre Kinder angeblich weiterhin auf das Gelände fahren.

Während eines Auftritts in Belfast hatte Prinz William vor einer Woche Medienberichten zufolge gescherzt, dass er und seine Frau sich „erleichtert“ fühlten, dass ihre beiden älteren Kinder wieder in der Schule sind. „Ich denke, alle Eltern atmen erleichtert auf, dass die Schule wieder begonnen hat. Fünf Monate – es war wunderbar, aber es waren lange fünf Monate“, soll William gesagt haben.

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