Harry und Meghan gönnten sich teuerste Royal-Reise des Jahres 2019

Harry und Meghan haben im vergangenen Herbst eine zehntägige Afrika-Reise genossen. Es war der offiziell teuerste Royal-Trip 2019.

Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) haben im Jahr 2019 die teuerste Reise der britischen Royals unternommen. Der Trip nach Südafrika, Botswana, Angola und Malawi im September war ihre letzte offizielle Reise als Mitglieder der königlichen Familie und soll den Steuerzahler fast eine Viertelmillion Pfund gekostet haben. Das geht laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ aus den nun veröffentlichten Abrechnungen hervor.

In Zahlen: Die zehntägige Reise, auf der Harry und Meghan über 20 Termine wahrgenommen hatten und von Sohn Archie (1) begleitet wurden, soll 245.643 Pfund (rund 268.500 Euro) gekostet haben. Wenige Monate später, im Januar 2020, gab das Paar bekannt, als Senior Royals zurückzutreten. Seither leben sie in den USA, wo sie mit dem Streamingdienst Netflix einen Multi-Millionen-Vertrag unterzeichnet haben.

Charles, William und Kate folgen

Hinter den Reisekosten für den Afrika-Trip von Meghan und Harry landet die Omanreise von Prinz Charles (71). Im Januar 2020 flog er für zwei Tage in den Mittleren Osten, um dem verstorbenen Sultan Kabus bin Said die letzte Ehre zu erweisen. Laut „Daily Mail“ wurden dafür 210.345 Pfund (rund 230.300 Euro) aufgebracht. An dritter Stelle finden sich Prinz William (38) und Herzogin Kate (38) wieder. Ihre fünftägige Pakistanreise im Oktober 2019 soll mit 117.116 Pfund (rund 128.000 Euro) zu Buche geschlagen haben.

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