Prinz Harry und Herzogin Meghan unterstützen Frauenhaus in Texas

Prinz Harry und Herzogin Meghan engagieren sich mit ihrer Archewell-Stiftung für wohltätige Zwecke.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan greifen mit ihrer Archewell-Stiftung einem Frauenhaus in Texas unter die Arme. In der Einrichtung kam es durch einen enormen Schnee- und Kälteeinbruch zu grossen Schäden.

Der „Megxit“ ist offiziell besiegelt, ihre wohltätige Arbeit wollen Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) aber auch weiterhin fortsetzen. Das Paar unterstützt mit seiner Archewell-Stiftung nun unter anderem ein Frauenhaus in Dallas, Texas. In der Einrichtung, die jährlich rund 3.700 Frauen und Kinder aufnimmt, kam es durch einen enormen Schnee- und Kälteeinbruch zu grossen Schäden.

„Genesis Women’s Shelter & Support“ bedankte sich am Sonntag via Twitter bei den prominenten Helfern: „Die Nachrichten über unsere Schäden haben heute Prinz Harry und Meghan, den Herzog und die Herzogin von Sussex, erreicht. Durch ihre gemeinnützige Organisation unterstützen sie uns, indem sie das Dach unserer Übergangsunterkunft ersetzen und uns helfen, unsere unmittelbaren Bedürfnisse zu stillen. Danke, Archewell-Stiftung!“ Das Frauenhaus musste aufgrund der Winterkatastrophe zum ersten Mal in fast 40 Jahren seine Türen schliessen.

Es ist ihr erstes wohltätiges Engagement nach dem offiziellen „Megxit“

Erst am vergangenen Freitag (19. Februar) verkündete der Buckingham Palast in einem Statement, dass Harry und Meghan nicht als arbeitende Royals zurückkehren werden. Das Paar hatte mit Queen Elizabeth II. (94) eine Übergangszeit von zwölf Monaten vereinbart. In ihrem Statement erklärte die Queen, dass es ihrem Enkelsohn und seiner Frau nicht mehr möglich sei, „die Verantwortungen und Pflichten eines Lebens im öffentlichen Dienst“ weiterzuführen.

Das Paar, das seit mehreren Monaten mit seinem Sohn Archie (1) in Kalifornien lebt, erklärte daraufhin in einem eigenen Statement, dass es seinen Aufgaben und Pflichten in Grossbritannien und in der Welt weiterhin treu bleiben werde. „Sie haben angeboten, ihre Organisationen weiterhin zu unterstützen, egal welche offizielle Rolle sie tragen“, so ein Sprecher der beiden. „Wir können alle ein Leben im Dienst führen. Dienst ist universell.“

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