Meghan versüsst Charity-Aktion mit selbstgebackenem Zitronenkuchen

Herzogin Meghan bei einem Besuch in Neuseeland im Jahr 2018. Kurz zuvor hatte sie für eine australische Familie Bananenbrot gebacken.

Quelle: Natalia Ramirez Roman/Shutterstock.com

An Herzogin Meghan ist offenbar eine Bäckermeisterin verloren gegangen. Sie unterstützte mit einem selbstgebackenen Zitronenkuchen einen guten Zweck.

Olivenöl, Mehl, Salz, Zucker und Zitronen aus dem eigenen Garten – das dürften wohl einige der Zutaten für ihren selbstgebackenen Olivenöl-Zitronenkuchen gewesen sein, mit dem Herzogin Meghan (39) jetzt einen guten Zweck unterstützt hat.

Mit Zitronen aus dem eigenen Garten

Mit der süssen Nachspeise wollte Meghan im Rahmen des „Women’s History Month“ ihre „Anerkennung und Unterstützung“ für Frauen in der US-Metropole Chicago ausdrücken. Das erklärte die gemeinnützige Organisation World Central Kitchen (WCK) bei Twitter und veröffentlichte ein Bild, auf dem der Kuchen und mehrere Frauen zu sehen sind. WCK habe dafür mit Archewell, der Charity-Organisation von Meghan und ihrem Mann Prinz Harry (36), zusammengearbeitet.

Die beiden Organisationen haben demnach Mahlzeiten bereitgestellt und der Olivenöl-Zitronenkuchen von Meghan sei das Dessert gewesen. Gebacken worden sei dieser demnach mit Zitrusfrüchten aus dem Garten von Harry und Meghan. Und es ist nicht das erste Mal, dass Meghan mit ihren Backkünsten für Aufmerksamkeit sorgt. Bei ihrem Besuch bei einer australischen Familie, backte Meghan 2018 ein Bananenbrot. Ausserdem war sie die treibende Kraft hinter einem Kochbuch mit dem Titel „Together: Our Community Cookbook“.

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