Prinz Harry und Herzogin Meghan enttäuschen Royal-Fans

Prinz Harry und Herzogin Meghan bei einem Auftritt in London

Quelle: ALPR/AdMedia/ImageCollect

Der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan feierte gerade seinen zweiten Geburtstag. Ein neues Bild von Archie gab es dazu auch. Allerdings freuten sich nicht alle Fans darüber.

Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) haben ein neues Foto ihres Sohnes Archie veröffentlicht, um seinen zweiten Geburtstag am 6. Mai zu feiern. Einige Royal-Fans haben nun allerdings ihren Ärger darüber zum Ausdruck gebracht – der Grund: Archies Gesicht ist darauf nicht zu sehen. Das Bild, das auf der Website von Harry und Meghans „Archewell“-Stiftung zu sehen ist, zeigt Archie mit dem Rücken zur Kamera stehend, wie er im Garten des Anwesens der Familie in Kalifornien Luftballons in den Händen hält.

In den sozialen Medien zeigten sich viele User enttäuscht darüber, dass sie das Gesicht des Urenkels von Queen Elizabeth II. (95) nicht sehen dürfen. Auf Twitter weisen Royal-Fans unter anderem darauf hin, dass es Harrys Bruder Prinz William (38) und dessen Frau Herzogin Kate (39) anders handhaben und zum Geburtstag ihrer Kinder Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) neue Fotos veröffentlichen, auf denen der royale Nachwuchs in die Kamera lächelt. Aber es gibt auch andere Meinungen: Zahlreiche User applaudieren Meghan und Harry dafür, dass sie die Privatsphäre ihres Sohnes schützen.

Harry und Meghan rufen zu Spenden auf

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben den zweiten Geburtstag ihres Sohnes Archie auch dazu genutzt, um zu Spenden für Corona-Impfungen in ärmeren Ländern aufzurufen. „Zum heutigen Stand sind rund 80 Prozent der bislang weltweit fast eine Milliarde verabreichten Corona-Impfungen in wohlhabenden Ländern verimpft worden“, schreiben der Herzog und die Herzogin von Sussex auf der „Archewell“-Seite. Im Gegensatz dazu habe in vielen Teilen der Welt, insbesondere in Entwicklungsländern, die Verteilung der Impfstoffe bislang gar nicht begonnen.

Erst wenn „jeder und überall“ Zugang zu Impfungen habe, könne die Krise wirklich überwunden werden. „Wir laden alle ein, beizusteuern, was möglich ist – wenn die Mittel dazu zur Verfügung stehen – um Impfstoffe zu den Familien in den verwundbarsten Orten der Welt zu bringen“, heisst es weiter. Mit einer Spende von nur fünf Dollar könne man eine Impfung für jemanden in Not bezahlen. Das Paar könne sich keinen wirkungsvolleren Weg vorstellen, den Geburtstag seines Sohnes zu begehen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind vor mehr als einem Jahr von allen royalen Aufgaben zurückgetreten und leben seither in Kalifornien. Das seit 2018 verheiratete Ehepaar erwartet sein zweites Kind.

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