Herzogin Meghans Buch ist inspiriert von ihrem Familienleben

Herzogin Meghan mit ihrem Sohn Archie und ihrem Ehemann Prinz Harry bei einem Termin 2019

Quelle: imago images/Starface

„The Bench“, das Kinderbuch von Herzogin Meghan, wurde von ihrem eigenen Familienleben inspiriert, verrät jetzt ein Insider. Die Plagiatsvorwürfe gegen sie seien mehr als nur „unwahr“.

Am 8. Juni ist es so weit: Dann erscheint „The Bench“ (dt. „Die Sitzbank“), das erste Kinderbuch von Herzogin Meghan (39). Doch kaum wurde das Buch angekündigt, wurden Gerüchte laut, die Story sei geklaut. Alles Unsinn verteidigt jetzt eine nicht näher benannte Quelle die 39-Jährige gegenüber der Zeitschrift „Us Weekly“: „Die Geschichte ist persönlich. Es geht um ihr Leben mit Prinz Harry und ihrem Sohn Archie“, so der Insider.

Die Behauptungen, Meghans Buch sei ein Plagiat, seien „lächerlich“ und würden nur daher kommen, dass sie bekannt sei, heisst es weiter. Das sie es nötig hätte, abzuschreiben, sei mehr als nur unwahr. Im Netz wurde spekuliert, dass sich Meghan womöglich an „The Boy on the Bench“ der Autorin Corrinne Averiss und des Illustrators Gabriel Alborozo bedient habe.

Autorin ergreift Partei für Meghan

Die Autorin selbst verteidigte Meghan auf Twitter. Sie habe die Beschreibung und einen Auszug aus „The Bench“ gelesen und „dies ist nicht die gleiche Geschichte oder das gleiche Motiv wie bei ‚The Boy on the Bench'“, erklärte Averiss. Sie sehe „keine Ähnlichkeiten“.

Der Verlag Random House, bei dem das erste Kinderbuch von Herzogin Meghan erscheint, erklärt auf seiner Homepage unter anderem, dass das Buch „die besondere Beziehung zwischen Vater und Sohn aus den Augen einer Mutter“ zeige. Meghan erklärt zudem in einem Statement: „‚The Bench‘ hat als Gedicht begonnen, das ich für meinen Ehemann am Vatertag geschrieben habe, in dem Monat nachdem Archie geboren wurde.“ Dieses Gedicht sei zu der Geschichte des Buches geworden.

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