Prinz Charles: Das sind seine Pläne als König

Prinz Charles bei einem Auftritt in Alrewas

Quelle: ALPR/AdMedia/ImageCollect

Prinz Charles will der Öffentlichkeit angeblich mehr Zugang zu den royalen Residenzen gewähren. Wenn er König ist, soll unter anderem der Buckingham Palast das ganze Jahr für Besucher geöffnet sein.

Prinz Charles (72) plant angeblich, den Leuten mehr Zugang zu den königlichen Palästen zu ermöglichen, wenn er König wird. Wie britische Medien unter Berufung auf die „Sunday Times“ berichten, soll er erwägen, dass der Buckingham Palast, Clarence House, Schloss Windsor, Sandringham und Balmoral von „privaten Orten zu öffentlichen Orten“ umgewandelt werden.

Der Zeitung zufolge will der Thronfolger, dass die königlichen Residenzen für längere Zeiträume für Besucher geöffnet sind. Demnach plant Charles, den Buckingham Palast und die Gärten das ganze Jahr über zu öffnen, wenn er König ist, auch wenn er sich dort aufhält. Der 72-Jährige soll seine Pläne demnach unter anderem mit seiner Ehefrau, Herzogin Camilla (73), sowie seinem Sohn Prinz William (38) und dessen Ehefrau Herzogin Kate (39) besprochen haben.

„Monarchie muss sich weiterentwickeln“

Charles wolle die Menschen mit der Monarchie in Verbindung bringen, wird eine Quelle in dem „Times“-Bericht zitiert. „Er erkennt, dass sie sich weiterentwickeln muss, und in der heutigen Zeit wollen die Menschen Zugang zu den Palästen haben.“ Das verstehe Charles und sieht die Residenzen mehr als öffentliche Orte.

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