Darum kann Michael Douglas nicht in seiner Opa-Rolle aufgehen

Michael Douglas ist seit über einem halben Jahr Opa. Doch sich gänzlich auf das Enkelkind einlassen kann er scheinbar noch nicht. Warum? Das hat der Hollywood-Star jetzt selbst verraten.

Die Familie von Michael Douglas (73, „Wall Street“) wurde im Dezember 2017 um ein Mitglied reicher. Sein ältester Sohn Cameron (39) schenkte dem Schauspieler sein erstes Enkelkind – die kleine Lua Izzy. Doch vollkommene Opa-Freude scheint bei dem 73-Jährigen bis heute noch nicht aufgekommen zu sein. Woran das liegt? Der Hollywood-Star erklärt es so.

Er hat noch alle Hände voll zu tun

Natürlich sei die Geburt des kleinen Mädchens grossartig und er habe auch „lange darüber nachgedacht, warum ich nicht mehr empfinde.“ Bis ihm schliesslich klar geworden sei: „Ich selbst habe ja noch ein Kind in meinem Haus.“ Gemeint ist damit Tochter Carys, die mit ihren 15 Jahren noch bei ihm und Mama Catherine Zeta Jones (48, „Chicago“) lebt. Der gemeinsame Sohn Dylan (17) steht bereits auf eigenen Beinen.

Im weiteren Gespräch mit der britischen TV-Moderatorin Lorraine Kelly (58) stellte der Hollywood-Star noch einmal klar, dass er Enkelkinder wirklich toll findet. Nur könne er sie noch nicht gänzlich wertschätzen, da er selbst kein „leeres Nest“ habe, zitiert die „Daily Mail“. Douglas ist sich aber sicher, dass sich seine Opa-Gefühle spätestens einstellen werden, sobald Carys einmal das elterliche Heim verlassen hat.

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