„Spielen“ im Holocaust-Mahnmal: Pink verteidigt ihre Kinder

US-Star Pink verteidigt ihre beiden Kinder, die zwischen den Stelen des Berliner Holocaust-Mahnmals „spielten“: „Sie sind jüdisch.“

US-Star Pink (39, „Love Me Anyway“) machte am Wochenende nicht nur musikalisch Station in Berlin. Zusammen mit ihren Kindern Willow (8) und Jameson (2) besuchte sie auch bedeutende Sehenswürdigkeiten wie das Holocaust-Mahnmal. Ein Instagram-Foto, das die beiden rennend durch die grauen Stelen zeigt, erhitzte jedoch die Gemüter. Im Kommentar zum Bild verteidigt sich die Sängerin.

„Diese beiden Kinder sind jüdisch, wie ich und die ganze Familie meiner Mutter. Die Person, die dies erschaffen hat, glaubte daran, dass Kinder Kinder sein können. Für mich hat es die Bedeutung, das Leben nach dem Tod zu feiern. Bitte behaltet euren Hass und eure Verurteilungen für euch“, richtet sich die Sängerin an die Kritiker, die keine „spielenden“ Kinder dort sehen wollen.

Mit ihren Zeilen hat Pink offenbar einen Nerv getroffen, denn sie erntet dafür wesentlich mehr Unterstützung als weitere Kritik von ihren Followern.

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