Anna Faris gibt Beziehungstipps – und verrät, welche Fehler sie machte

Woran scheiterte die Beziehung zwischen Anna Faris und Chris Pratt wirklich? In ihrem neuen Podcast macht die Schauspielerin Andeutungen – meint sie damit etwa Pratt?

In ihrer ersten Podcast-Folge seit der Trennung von Ehemann Chris Pratt (38, „Die glorreichen Sieben“) hat sich Anna Faris (40, „Der perfekte Ex“) überraschend offen gezeigt. Als eine Hörerin von Faris‘ Podcast „Unqualified“ ihre eigenen Beziehungsprobleme schilderte, riet die Schauspielerin ihr zur Unabhängigkeit – und nicht zum Festhalten an der Partnerschaft: „Habe keine Angst vor der Zukunft. Du bist jung. Du bist in Los Angeles. Es gibt viele tolle Menschen da draussen.“ Dann wurde sie persönlicher.

„Ich habe diesen Fehler auch schon gemacht, glaube ich, dass ich mich ein bisschen fühlte, als hätte ich das Ziel Beziehung nun endlich auch erreicht“, so Faris weiter. Sie betonte, wie wichtig es sei, den eigenen Wert und seine Unabhängigkeit zu kennen. „Das Leben ist zu kurz, um es in Beziehungen zu verbringen, die sich nicht vollkommen richtig anfühlen, oder mit jemandem zusammen zu sein, der dir nicht den Rücken stärkt oder dich nicht wertschätzt.“

Liebevolle Worte für ihre Fans

Ob diese Aussagen tatsächlich auf ihren Noch-Ehemann gemünzt sind oder Faris auf frühere Beziehungen anspielt, erläuterte sie nicht näher. Vor Pratt war sie bereits vier Jahre lang mit dem Schauspieler Ben Indra (38) verheiratet.

Die Ehe mit Pratt hatte acht Jahre gehalten. Anfang August gab das vermeintliche Traumpaar Hollywoods seine Trennung bekannt. Gemeinsam haben sie einen Sohn, Jack (4). Zu Beginn des Podcasts hatte Faris dankende Worte an ihre Fans gerichtet: „Ich möchte mich bei euch allen für die Liebe bedanken, die ihr mir entgegengebracht habt. Ich liebe euch wirklich.“

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